Fragen & Antworten

Eva-Maria Zurhorst hat hier die häufigsten Fragen beantwortet, die Sie hier zu den unterschiedlichsten Themen finden:

Vor 10 Jahren hat mein Ehemann für sich entschieden, dass es keine Intimität und Nähe gibt zwischen ihm und mir. Er behauptet immer wieder, dass das alles nichts mit mir zutun hat, doch reden möchte er darüber nicht. Er verlangt seit 10 Jahren vnn mir, dass ich mich einfach damit abfinde. Ich selber bin eine sehr sinnliche Frau und fühle mich wie eine Pflanze, die in der Ehe kein Wasser mehr findet. Was kann ich als Lösung sehen? wir sind seit 43 Jahren zusammen und haben zwei erwachsene Kinder.

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Ich finde trotz aller Meditationen und der IbL Ausbildung keine körperliche Nähe zu meinem Mann. Ich kann sie nicht zulassen, habe immer gleich das Gefühl, wenn ich mich liebevoll umarmen lasse, muss ich danach etwas zurückgeben und in meiner Befürchtung ist das Sex, auf den ich gar keine Lust habe, schon seit langem. Und bei den ganzen Meditationen geht es oft um die innere Stimme und die innere Wahrheit und ich weiß nie, ob sie wirklich erkenne. Die Stimme schon, die sagt mir das NEIN deutlich. Aber ist das dann meine innere Wahrheit?? Ich möchte keine Nähe zu meinem Mann? Dabei möchte ich nur keinen Sex, aber es fühlt sich so ungleichgewichtig an, dass ich eben gleich Abstand halte. Und in anderen Situationen, wie z. B. meiner Vision, bin ich ebenso unsicher, ist sie aus mir gekommen oder doch beeinflusst durch die IBL Ausbildung und den von mir gefühltem Druck, auch etwas zu sagen bzw. vorweisen zu können?

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Seit Anfang Jahr bin ich Mitglied im Club der Traumfrauen und habe die Bibliothek förmlich in mich aufgesaugt. Wie auch dein Buch. Seit über einem Jahr befinde ich mich in einem Prozess der Veränderung. ( Auseinandersetzung mit dem inneren Kind, Herkunftsfamilie,…) In meiner Beziehung zu meinem Mann, mit dem ich seit über 20 Jahren zusammen bin, stehen wir seit dem vor großen Herausforderungen. Vor über einem Jahr hatte ich eine kurz andauernde Aussenbeziehung. Sie hat mich erkennen lassen, dass es mich noch gibt. Die Person, die nicht angepasst ist und funktioniert. Das hat alles bei uns durcheinander gebracht. Mein Mann und ich sind  20 Jahre auseinander. (Ich 45 und er 65) Und ich kann mich ihn sexuell nicht öffnen. Nähe und Intimität geht. Aber eben nicht mehr. Sobald er sich nähert und mehr möchte, werde ich total verkrampft. Er möchte unbedingt, dass wir ein Seminar besuchen, wo wir uns körperlich annähern. Doch allein bei dem Gedanken bekomme ich Panik. Ich bin am Verzweifeln, da ich nicht weiß, was ich noch machen kann.

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Mein Mann und ich sind seit 18 Jahren verheiratet. Uns trennt ein Altersunterschied von 17 Jahren.
Ich bin jetzt 43 Jahre alt und stehe seit Jahren vor einer großen Herausforderung. Mein Mann ging zahlreich fremd, ich war wie programmiert 16 Jahre blind. Als wir uns vor zwei Jahren trennen wollten, passierte ein großer Wandel mit mir, ich wachte auf und könnte das erste Mal wachsen. Wir entschieden zusammen zu bleiben, unter der Voraussetzung, dass mein Mann monogam mit mir lebt und auch er sich weiter entwickelt. Es läuft bis auf eine Sache alles recht gut, er kann mich nicht richtig berühren, der Sex passiert recht einseitig. Auch ich möchte mich in dieser Hinsicht weiter entwickeln und möchte nicht mehr verzichten müssen. Wie kann ich etwas bewirken, um sein Herz zu öffnen, sodass er meinen Körper lieben lernt. Ich bin für alles offen und dankbar.

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Mein Mann und ich sind seit 14 Jahren verheiratet. Seit 6 Jahren haben wir eine Tochter und seither existieren wir als Paar nicht mehr. Viele Konflikte haben wir ausgetragen denn ich empfinde ihn als sehr bedürftig und er ist nicht der Mann, an dem ich mich anlehnen kann. Evtl. lasse ich es auch nicht zu. Wenn ich zu Hause nicht sage, was es zu tun gibt, passiert wenig. Oft komme ich mir vor wie seine Mutter. Ich habe ihm das schon x Mal gesagt und erklärt, dass es jetzt mit unserer Tochter nicht mehr ist, wie vorher, dass ich nicht dieselben Ressourcen habe, um ihn aufzufangen, und dass es nicht mein Haushalt ist, sondern unser und er bitte auch mitdenken soll und mit offenen Augen da sein soll. Ich fühle mich ihm sexuell nicht mehr verbunden und dementsprechend haben wir seit 3 Jahren auch keinen Sex, weil ich das nicht kann und will. Er wirft mir natürlich vor, dass er auch keine Nähe und Verbindung spürt, weil, wir keinen Sex haben. Ich jedoch möchte mich verbunden mit ihm fühlen um körperliche Nähe zulassen zu können. Hast du mir einen Tipp? Wie wir aus diesem Dilemma rauskommen?

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Dein persönliches Arbeitsbuch "Mein Bestes Jahr 2023"

Um Deinen Transformationsprozess für Dich noch intensiver Schritt für Schritt begleiten zu können, haben wir für Dich erstmalig ein 3… Seiten starkes, wunderschönes, in Leinen eingebundenes Arbeitsbuch entwickelt, in dem Du Platz hast, Deine ganz persönlichen Gedanken festzuhalten und mit dem Du gleichzeitig Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat Deinen Prozess schriftlich begleiten, Deine Ziele definieren und Deine Blockaden entlarven kannst. In dem Buch beginnst Du eine Art heilsames Schreiben, indem Du Fragen beantwortest, die Dir Klarheit bringen und Dir helfen, das, was Du willst, viel genauer zu erkennen. 

Außerdem bekommst Du zusätzlich zu all den Meditationen des TIME TO GROW TRAININGS auch noch kostenlos sechs Meditationen, die wir speziell konzipiert haben, um mit dem Arbeitsbuch die besten Ergebnisse zu erzielen.  

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