Fragen & Antworten

Eva-Maria Zurhorst hat hier die häufigsten Fragen beantwortet, die Sie hier zu den unterschiedlichsten Themen finden:

Ab wann kann ich meinem Kind beibringen, Meditationen zu machen? Sich in den Tag einzufühlen usw.?
Unser Sohn ist 10. Sehr sensibel, kann kaum berührende Musik hören ohne zu weinen. Jetzt hat er Schulangst und sagt, er hat „Schiss“. Ich mag ihm gerne zeigen, dass der „Schiss“ dableibt. Er ihn annehmen kann. Er aber nicht wie ein Pferd durchgeht. Das ist so schwierig und ich dümpel da herum und manchmal reißt mich mein „Schiss“ weg und ich mal mir aus, wie unser Kind Depressionen hat/bekommt. Ich habe die ersten Jahre sicher auch viel falsch gemacht…
Wie kann ich vorgehen?

Warum bin ich so hektisch? Ich hatte schon viel bessere Zeiten, doch seit einigen Monaten schaffe ich es nicht mehr meine Meditationen zu machen, kurze Pausen einzulegen. Ich bediene mich gerade „nur“ an den Meditationen zum ruhig werden und mich spüren. Ich würde auch gerne schöpferisch tätig werden, fühle aber, dass ich gerade „nur“ das ruhig werden kann und brauche. Warum ist das so? Kennst du das auch?

Ich habe gerade deinen Newsletter gelesen und erkenne mich da voll wieder. Die ganze Zeit bin ich am Abarbeiten meiner Dinge und fühle mich oft wie ein Hamster im Rad… Am Abend, wenn ich dann mal Zeit habe für mich versuche ich es mit deinen Meditationen, die wirklich toll sind, aber ich schlafe dann oft ein… Tagsüber bin ich so beschäftigt, dass ich oft nicht die Ruhe habe mir Fragen zu stellen und die Antworten in mir zu finden. Was kann ich tun, um mehr bei mir bleiben zu können, um meine innere Arbeit zu tun?

Ich schlafe während den Meditationen abends regelmäßig ein – bringt das dann im Unterbewusstsein trotzdem was oder darf ich einfach meine Augen nicht mehr zu machen?Und morgens ist mein Kopf so voll, dass ich vom Text fast nichts aufnehmen kann und ständig abschweife. Übe jetzt schon eine ganze Weile mit den Meditationen von Euch. Hatte ja letztes Jahr bereits mit „Mein bestes Jahr“ begonnen, aber dann leider das Programm nicht weiter konsequent verfolgt. Aber seither oft die Meditationen gemacht. Hier mit dem Club neuer Versuch…  Z.B. auch jetzt bei den Raunächten – musste mir jede mindestens 3 mal anhören, weil ich immer eingeschlafen bin.

Ich fühle mich sehr schlecht, weil ich während der Dankbarkeitsmeditation von Eva nur ganz selten so eine richtig tiefe Dankbarkeit in mir drin spüren kann.
Dabei gibt es tausend Sachen in meinem Leben, für die ich dankbar sein kann. Ich bin mir diesen Dingen auch bewusst – sowohl während des Meditierens, als auch in ganz alltäglichen Situationen. Nur ins richtige, von Herzen kommende Fühlen, gelange ich nicht.
Wenn mich das Gefühl dann doch überkommt, bleibt es leider nicht lange bei mir. Wie kann ich schaffen, wirklich langfristige Dankbarkeit zu empfinden?

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