Fragen & Antworten

Eva-Maria Zurhorst hat hier die häufigsten Fragen beantwortet, die Sie hier zu den unterschiedlichsten Themen finden:

Ich mache seit langem die Morgen- und auch die Abendmeditation aus dem Mitgliederbereich, was mir sehr gut tut. Ich finde auch immer schnell Dinge, für die ich dankbar bin, aber das sich auf etwas ausrichten fällt mir sehr schwer. Heißt das einfach, sich ein Ziel für den Tag zu setzen, und bin ich dann nicht wieder im Außen? Kann ein Ziel sein, dass ich mir vornehme gelassener auf Bemerkungen oder auf meine Mitmenschen zu reagieren, mich nicht von meiner Chefin stressen zu lassen oder meinen Mann an seinem Computer hocken zu lassen und in der Zeit etwas für mich zu tun? Mir fallen jeden Tag so viele solcher kleinen Dinge sein, aber sind diese gemeint mit dem sich ausrichten? Soll man sich jeden Tag auf etwas anderes ausrichten oder ist das zu viel?

Wenn ich mir vorstelle, ich erschaffe mir meine Erfahrungen selbst, dann zerfressen mich sofort Schuldgefühle und dann ist da nur noch Lähmung. Wie kriege ich das weg?

Ich meditiere und male mir in meiner Fantasiewelt bestimmte Situationen genau so aus, wie ich es gerne hätte dass es abläuft. Wenn ich Schöpferin und Regisseurin meines eigenen Films bin, dann kann ich mir doch mein ganzes Leben so gestalten, wie ich es gerne hätte. Verstehe ich das richtig? Warum klappt es manchmal, aber nicht immer?

Es ist oft davon die Rede die Liebe zu wählen oder in die Liebe zu kommen. Darunter stellt sich jeder sicher etwas anderes vor, denn der Begriff lässt viele Interpretationen zu. Wenn ich mich am Morgen für den Tag ausrichte, was heißt das konkret, was kann meine konkrete Absicht sein?

Schon sehr lange bin ich am Meditieren, kreieren, Schritte gehen. Ich habe meinen Job und meine Partnerschaft aufgegeben, weil ich gemerkt habe, dass es einfach nicht mehr zu mir passt. Jetzt halte ich durch und mich an meinem visualisierten Traum fest. Eine neue Partnerschaft möchte ich erstmal nicht. Aber meinen Traumberuf visualisiere und kreiere ich mindestens schon zwei Jahre und trotzdem habe ich jetzt wieder einen oberlangweiligen Job, durch den ich nur Geld verdienen (muss), der mir aber so nichts bringt. Was mache ich falsch?

Dein persönliches Arbeitsbuch "Mein Bestes Jahr 2023"

Um Deinen Transformationsprozess für Dich noch intensiver Schritt für Schritt begleiten zu können, haben wir für Dich erstmalig ein 3… Seiten starkes, wunderschönes, in Leinen eingebundenes Arbeitsbuch entwickelt, in dem Du Platz hast, Deine ganz persönlichen Gedanken festzuhalten und mit dem Du gleichzeitig Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat Deinen Prozess schriftlich begleiten, Deine Ziele definieren und Deine Blockaden entlarven kannst. In dem Buch beginnst Du eine Art heilsames Schreiben, indem Du Fragen beantwortest, die Dir Klarheit bringen und Dir helfen, das, was Du willst, viel genauer zu erkennen. 

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