Fragen & Antworten

Eva-Maria Zurhorst hat hier die häufigsten Fragen beantwortet, die Sie hier zu den unterschiedlichsten Themen finden:

Ich finde trotz aller Meditationen und der IbL Ausbildung keine körperliche Nähe zu meinem Mann. Ich kann sie nicht zulassen, habe immer gleich das Gefühl, wenn ich mich liebevoll umarmen lasse, muss ich danach etwas zurückgeben und in meiner Befürchtung ist das Sex, auf den ich gar keine Lust habe, schon seit langem. Und bei den ganzen Meditationen geht es oft um die innere Stimme und die innere Wahrheit und ich weiß nie, ob sie wirklich erkenne. Die Stimme schon, die sagt mir das NEIN deutlich. Aber ist das dann meine innere Wahrheit?? Ich möchte keine Nähe zu meinem Mann? Dabei möchte ich nur keinen Sex, aber es fühlt sich so ungleichgewichtig an, dass ich eben gleich Abstand halte. Und in anderen Situationen, wie z. B. meiner Vision, bin ich ebenso unsicher, ist sie aus mir gekommen oder doch beeinflusst durch die IBL Ausbildung und den von mir gefühltem Druck, auch etwas zu sagen bzw. vorweisen zu können?

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Ich fühle mich sehr schlecht, weil ich während der Dankbarkeitsmeditation von Eva nur ganz selten so eine richtig tiefe Dankbarkeit in mir drin spüren kann.
Dabei gibt es tausend Sachen in meinem Leben, für die ich dankbar sein kann. Ich bin mir diesen Dingen auch bewusst – sowohl während des Meditierens, als auch in ganz alltäglichen Situationen. Nur ins richtige, von Herzen kommende Fühlen, gelange ich nicht.
Wenn mich das Gefühl dann doch überkommt, bleibt es leider nicht lange bei mir. Wie kann ich schaffen, wirklich langfristige Dankbarkeit zu empfinden?

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Ich gehe schon lange den Weg mit Eva Maria bis zur Masterclass. Ich habe viel verändert und gestärkt und eine neue Blickrichtung eingenommen, wohin es für mich gehen wird. Es wird in die Selbständigkeit gehen. Und hier hakt es gerade. Ich denke, ich kann jetzt die Sicherheit im Job nicht aufgeben, weil ich für den Start in die reine Selbständigkeit noch Geld verdienen muss vorher als Backup und ich werde noch teure Ausbildungen zahlen müssen. Ich habe mich mittlerweile aber so entwickelt, dass ich das dort einfach nicht mehr tun kann, ich hab mich ins totale Burnout, erschöpft sein, keine Nerven mehr haben hinein gewurschtelt und bin körperlich und emotional zusammen gebrochen. Ich spüre auch, deshalb weil ich mein eigenes Sein und meinen Herzensweg wieder zurückgestellt und unterdrückt hab und dabei auch meine Selbstfürsorge. Ich hab mich total verausgabt für etwas was mir gar nicht mehr entspricht. Und ich fühle mich jetzt in der Zwickmühle weil ich den Schritt raus irgendwie jetzt noch nicht schaffe wegen Abfertigung, Sicherheit, noch was ansparen… es ist jetzt wie die viel zitierte Abrissbirne. Klar ist für mich schon, dass ich diesen Weg gehen werde, nur noch nicht wann und wie genau. Ich war auch vor ca. 2 Jahren hier schon besser aufgestellt und mehr am Weg und dann hat mich das alte wieder mehr zurückgezogen. Was würdest du mir an dem Punkt empfehlen?

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Ich wünsche mir einen Alltag, der mehr die Dinge beinhaltet, die mir wichtig sind. Dafür müßte ich selber mehr in Fülle leben: Ich unterstütze meinen Mann mit seinem Laden und Werkstatt für Kaffee/-maschinen, so gut ich kann, und hänge dadurch voll in den Dynamiken zwischen ihm und dem Laden drin: Wenn die Zahlen gerade nicht so stimmen, bin ich als Mitarbeiterin und Partnerin doppelt involviert.

Wir haben eine 9 Monate alte  und eine fast 8-jährige Tochter und sind seit Wochen dabei, im Geschäft, im Haushalt und in persönlichen Anliegen „hinterher zu hecheln“, mit ein paar wenigen Inseln der Ruhe dazwischen. Das Baby ist wirklich oft zufrieden und eine „Wunsch-Manifestation“, aber hat natürlich auch Bedürfnisse.

Ich bin vor dem Baby mit meinen persönlichen Berufungs-Versuchen bisher nicht richtig in die Fülle gekommen, mehrmals ins Burnout. Wir wünschen uns mehr Naturverbundenheit, mehr Positives zu bewirken. Das passiert schon im Kleinen, aber es erfüllt uns nicht voll und ist momentan für mich mit sehr viel Hektik/Last + Kompromissen statt Freude + Leichtigkeit verbunden.

Der Laden ist momentan unsere Existenzgrundlage, und ich wurde in den Laden durch meinen Vater als Gründer hineingeboren. Ich selber habe ein paar Ideen zu den großen Überthemen Musik und Natur, spiele im Moment im reduziert als Bandmusikerin und hatte vor der Elternzeit ein paar wenige Schüler für Akkordeon- und Klavierunterricht mit Schwerpunkt auf Kreativität statt nur Technik. Beides macht mir z.T. große Freude, war aber in der Vergangenheit geldtechnisch, familien-organisations-technisch und auch gefühlsmäßig nicht immer in Balance. Hast du einen Impuls zu meinem oben formulierten Wunsch und diesem Brainstorm, liebe Eva?

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Nach dreieinhalb Jahren Singledasein, Wunden lecken und Vergangenheit heilen, habe ich mich nun einem Kontaktangebot von einem Mann geöffnet, weil ich ja neue Wege gehen will und Nein sagen für mich keine Kunst ist. Seitdem ist mein Nervensystem in hellstem Aufruhr und letztlich in höchster Alarmbereitschaft. Ich wünsche mir eine Beziehung und erlebe mich gleichzeitig so panisch. Was ist jetzt dran? Wie kann ich unterscheiden, ob es ein gesundes Warnsignal (dieser Mann ist nicht der Richtige) oder eine alte Alarmglocke ist. Hast Du für mich einen Rat? Vielen Dank für Deinen Tipp.

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Seit Anfang Jahr bin ich Mitglied im Club der Traumfrauen und habe die Bibliothek förmlich in mich aufgesaugt. Wie auch dein Buch. Seit über einem Jahr befinde ich mich in einem Prozess der Veränderung. ( Auseinandersetzung mit dem inneren Kind, Herkunftsfamilie,…) In meiner Beziehung zu meinem Mann, mit dem ich seit über 20 Jahren zusammen bin, stehen wir seit dem vor großen Herausforderungen. Vor über einem Jahr hatte ich eine kurz andauernde Aussenbeziehung. Sie hat mich erkennen lassen, dass es mich noch gibt. Die Person, die nicht angepasst ist und funktioniert. Das hat alles bei uns durcheinander gebracht. Mein Mann und ich sind  20 Jahre auseinander. (Ich 45 und er 65) Und ich kann mich ihn sexuell nicht öffnen. Nähe und Intimität geht. Aber eben nicht mehr. Sobald er sich nähert und mehr möchte, werde ich total verkrampft. Er möchte unbedingt, dass wir ein Seminar besuchen, wo wir uns körperlich annähern. Doch allein bei dem Gedanken bekomme ich Panik. Ich bin am Verzweifeln, da ich nicht weiß, was ich noch machen kann.

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Ich lebe seit 27 Jahren mit meinem Mann zusammen. Die Beziehung war von Anfang an sehr schwierig. Mein Mann wollte das alles nicht und hat mir immer harte Vorwürfe gemacht, wenn ich was von ihm wollte. Wir haben zwei Kinder, die mittlerweile aus dem Haus sind (22 und 24 Jahre alt). Ich habe alle Schwierigkeiten alleine gemeistert und bin finanziell unabhängig, das Haus gehört mir, ich verdiene mein eigenes Geld und trotzdem schaffe ich es nicht von ihm wegzukommen. Ich habe bereits mehrere Therapien gemacht, um mich von ihm zu trennen. Unsere Beziehung ist nicht mal sowas wie eine WG, jeder macht seines und es besteht schon lange keine Intimität und auch keine Nähe, diese kann er nicht ertragen, mehr. Ich habe mir meine Bedürfnisse vollständig abtrainiert, um das auszuhalten. Ich habe schon von Anfang an viel Gewalt und Ablehnung von meinen Eltern erlebt. Was kann ich tun, um aus dieser Spirale rauszukommen und für mich endlich und zum ersten Mal (ich bin 56 Jahre alt) für mich gut zu sorgen und die wichtigen Schritte zu tun?

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Ich bin mit meinem Mann seit 22 Jahren zusammen und seit 15 Jahren sind wir Eltern. Vor den Kindern waren wir sehr nah und er war mein bester Freund. Aber von dem Moment an, als wir Eltern wurden (es sind 4 Kinder), hat er mir vorgeworfen, nicht gut genug zu sein: nicht zu arbeiten, kein ordentliches Zuhause zu schaffen, keine gute Partnerin mehr zu sein, weil ich oft zu erschöpft für Sex war…Er ist und war verbal oft sehr übergriffig, impulsiv, verletzend und ausfällig. Als Vater ist er mittlerweile sehr liebevoll, als Partner meist freundlich. Mittlerweile arbeite ich und unser Verhältnis ist ausgewogener. Er würde mir gerne wieder näher kommen. Aber ich merke, dass mich all die Jahre voller Vorwürfe verschlossen haben und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, dass er noch immer findet, ich hätte arbeiten müssen und dass mein Beitrag geringer war als seiner. Müsste ich das einfach nur loslassen, weil er eigentlich Vorwürfe in mir selbst spiegelt? Oder muss ich gehen, weil er meinen unfassbaren Beitrag nicht würdigt? Vor mir selbst habe ich das Größte für unsere Familie getan, das ich konnte.

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Ich habe eine Frage dazu, wie ich zu einer klareren Haltung im Außen kommen kann. In meiner Beziehung, aber auch im Kontakt zu anderen Menschen (Arbeit, Nachbarn etc.), habe ich immer wieder Schwierigkeiten, klar zu sagen, was mein Standpunkt ist, meine Grenzen aufzuzeigen und für mich zu sorgen. Das betrifft meist nur Situationen, in denen der andere „hart“ ist und ich in eine Konfrontation gehen müsste. In der Beziehung gibt es immer wieder Phasen, in denen ich regelrecht Angst vor der Reaktion meines Mannes bekomme und „kusche“, auch wenn ich eigentlich eine selbstbewusste Frau bin. Dann mogel ich mich aus Diskussionen raus, ohne wirklich zu sagen, was ich denke oder verpacke es ganz lieb. Letztendlich weiß ich, dass ich selber irgendwann „springen“ muss. Aber das ist jetzt schon so lange Thema und trotz dieses Wissens habe ich oft das Gefühl, ich komme nicht weiter. Habt ihr noch einen Tipp?

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Dein persönliches Arbeitsbuch "Mein Bestes Jahr 2023"

Um Deinen Transformationsprozess für Dich noch intensiver Schritt für Schritt begleiten zu können, haben wir für Dich erstmalig ein 3… Seiten starkes, wunderschönes, in Leinen eingebundenes Arbeitsbuch entwickelt, in dem Du Platz hast, Deine ganz persönlichen Gedanken festzuhalten und mit dem Du gleichzeitig Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat Deinen Prozess schriftlich begleiten, Deine Ziele definieren und Deine Blockaden entlarven kannst. In dem Buch beginnst Du eine Art heilsames Schreiben, indem Du Fragen beantwortest, die Dir Klarheit bringen und Dir helfen, das, was Du willst, viel genauer zu erkennen. 

Außerdem bekommst Du zusätzlich zu all den Meditationen des TIME TO GROW TRAININGS auch noch kostenlos sechs Meditationen, die wir speziell konzipiert haben, um mit dem Arbeitsbuch die besten Ergebnisse zu erzielen.  

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