Fragen & Antworten

Eva-Maria Zurhorst hat hier die häufigsten Fragen beantwortet, die Sie hier zu den unterschiedlichsten Themen finden:

Ich habe augenscheinlich ein Entwicklungstrauma und ein Beziehungstrauma. Nach versteckten Aussagen meiner Mutter, bin ich wohl ein Kind aus Vergewaltigung und nicht gewollt. Das wurde mir deutlich vermittelt. Historie beiseite. 

Ist es möglich, dass meine Vergangenheit, mit der meines Mannes, irgendwie zusammenhängen kann. In meinem erlebten Gefühl, glaube ich, ich fühle seine Gefühle. 

Bin ich NICHT mit ihm zusammen, geht es mir deutlich besser. Wir haben uns räumlich getrennt und ich habe mit TTG begonnen. 

Er war zu Besuch und ich war zum Ende des Besuches „vernebelt“, bin in alte Muster gegangen. 

Was sehe oder fühle ich nicht? Ich benötige einen „Popo-Tritt“. Danke!

Also ich bin seit einiger Zeit auf dem Weg und arbeite daran mich besser kennen zu lernen. Im letzten Jahr wäre meine inzwischen 41 jährige Ehe an meiner unerklärlichen Unzufriedenheit fast gescheitert. Ich habe eigentlich keinen gleich erkennbaren Grund, es geht uns finanziell gut, ich bin erfolgreich selbstständig, unsere Kinder sind aus dem Haus, einen Hund und gute Freunde haben wir auch und trotzdem…, es war als wenn mit der Zeit so eine Art Eiszeit eingezogen wäre. 
Im letzten Jahr haben mein Mann und ich dann ein Paarcoaching , es ist auch vieles besser geworden, aber ich bin immer noch auf der Suche nach mehr. Mir ist klar geworden, dass ich im Außen erlebe, was aus meinem Inneren kommt, aber trotzdem versuche ich meist es allen Recht zu machen und schaue auf die Stimmung meines Mannes bevor ich etwas anspreche…
Inzwischen habe ich zwar erkannt, dass ich von zu Hause aus auf Erfolg konstituiert wurde und nur dann wertvoll/ liebenswert bin wenn ich etwas vollbracht habe, aber wie kann ich das abstellen? 
Ich habe mich auch zum Time to Grow Training angemeldet, aber hier scheitere ich schon im Journal bei den Fragen, wo ich hin will, was meine tiefsten Wünsche sind… 
Das Problem ist sicherlich, dass es nie darum ging was ich wollte und ich mich daher auch nicht damit beschäftigt habe, ich bin jetzt 61 Jahre und stelle mir die Frage ob ich da jetzt noch viel ändern kann?

Ich habe mich sehr viel mit meinen Ängsten beschäftigt und war sieben Jahre lang Single. Vor sieben Monaten habe ich einen Mann kennengelernt, der 1,5 Stunden entfernt lebt. Anfangs haben wir immer mal wieder etwas unternommen, wie schöne Wanderungen und er hat sich dafür Zeit genommen, obwohl er als Geschäftsführer schon damals viel gearbeitet hat. Es fühle sich für mich nach einem schönen, langsamen und behutsamen Kennenlernen an und ich konnte langsam Vertrauen aufbauen. Jetzt stehe ich an dem Punkt, dass er nie Zeit findet, weil er nur arbeitet. Ich wünsche mir aber eine Beziehung mit ihm und versuche mich deshalb immer wieder zu zeigen, mit meinen Ängsten und Sehnsüchten. Auch er sagt, dass er mich sehr mag und mich nicht aufgeben möchte. Er hat aber einfach wenig Zeit und sieht darin keine Besserung. Wir sind gerade beide ratlos. Was oder können wir beide etwas dafür tun, dass wir einen Weg finden, mit dem wir uns beide wohlfühlen? Danke für deine Hilfe!

Nach 30J Ehe ist es mir, ich bin 63, im 2. Anlauf vor einigen Monaten gelungen, mich von meinem Mann zu trennen. Das TTG Training empfand ich dabei als sehr unterstützend.
Ich bin 600km weit weg in ein anderes Bundesland umgezogen, in einen mir völlig unbekannten Ort, um meinen Lebenstraum umzusetzen und im Norden alt zu werden. Leider gibt es in dem gemieteten Objekt zahlreiche unerwartete Probleme, sodass ich im März erneut umziehen werde, noch ein bisschen nördlicher.

Ich bin ein sehr offener, kommunikativer Mensch, arbeite schon lange intensiv an mir und versuche, emotional von anderen Menschen unabhängig zu werden. Mein Herz zeigt mir aber immer wieder sooo viele seelische Schmerzen, die in der Kindheit verursacht, in der Ehe durch meinen Mann und seine ausgeprägten narzisstischen Züge immer wieder vertieft wurden. Ich bin abwechselnd wütend, traurig und voller Groll gegen ihn, spüre aber, dass ich mir mit dieser Energie nur selber weiter schade. Hinzu kommen Gefühle der Einsamkeit und das Bedürfnis, einmal von einem anderen Menschen so richtig aufgebaut zu werden. Meine Freunde sind alle weit weg und das Telefonieren kann den physischen Kontakt leider nicht ersetzen.
Was kann ich tun, um mich selbst zu stärken, mein Bedürfnis nach Liebe, Zuwendung und vor allem Nähe zu befriedigen? (Mein Hündin fängt zwar schon so manches auf, aber sie kann den realen Menschen leider nicht ersetzen.)

Wie erkenne ich was meine Erfüllung im Beruf ist?

Ich bin 52 Jahre und über 30 Jahre im Büro tätig. Meine Arbeit macht mir zwar noch immer Freude, aber dennoch weiß ich, dass eine Bürotätigkeit nicht meine Erfüllung ist. Ich arbeite Vollzeit und würde daher gerne Stunden reduzieren in meinem Bürojob und nebenbei

eine Tätigkeit ausführen, wo ich etwas bewirken kann, wo ich ein Ergebnis sehe, wo ich am Abend zufrieden ins Bett falle, das hab ich heute gut gemacht.

Wie komme ich drauf was mir total Spaß macht?

Dein persönliches Arbeitsbuch "Mein Bestes Jahr 2023"

Um Deinen Transformationsprozess für Dich noch intensiver Schritt für Schritt begleiten zu können, haben wir für Dich erstmalig ein 3… Seiten starkes, wunderschönes, in Leinen eingebundenes Arbeitsbuch entwickelt, in dem Du Platz hast, Deine ganz persönlichen Gedanken festzuhalten und mit dem Du gleichzeitig Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat Deinen Prozess schriftlich begleiten, Deine Ziele definieren und Deine Blockaden entlarven kannst. In dem Buch beginnst Du eine Art heilsames Schreiben, indem Du Fragen beantwortest, die Dir Klarheit bringen und Dir helfen, das, was Du willst, viel genauer zu erkennen. 

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