Fragen & Antworten

Eva-Maria Zurhorst hat hier die häufigsten Fragen beantwortet, die Sie hier zu den unterschiedlichsten Themen finden:

Mein Körper zeigt mir, dass ich voller Stress bin. Meine Verdauung ist seit Monaten ungut und ich mache mir Sorgen. Ich habe schon panische Ängste entwickelt, dass ich sehr krank bin. Obwohl ich es abklären konnte beim Arzt, spule ich mich immer wieder in diese Gedankenkreise rein. Auch Sorgen um den Sohnemann, zu viel Alltag mit Aufgaben. Immer wieder Diskussionen mit meinem Partner über seine zu viele Arbeit (Selbstständigkeit) und meine nicht-Entlastung mit dem Sohn und unsere zu wenige Zeit zu Zweit. Ich bin antriebslos und erschöpft.

Am liebsten bin ich alleine. Wie kann das im Alltag gehen? Und wie lange hält so ein Zustand an? Früher war ich kaum ruhigzustellen und habe eine Sache nach der anderen erledigt. Oft über meine Grenzen.

Ich bin seit fast 24 Jahren verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder. Seit Jahren passt nichts mehr in der Beziehung, ich wollte jahrelang weg von meinem Mann, habe es nie geschafft. Nun bin ich mittlerweile zur „Ja-Sagerin“ geworden und weiß nicht mehr, welches Leben, mit wem und wo ich überhaupt will. Ich weiß überhaut gar nicht mehr, was ich will. Auch im Beruf habe ich mich mit allem arrangiert, was ich auch da nie wollte, mich arrangieren.

Manchmal meine ich sogar, gar nicht wirklich zu wollen, dass die Beziehung gut ist und auch in der Arbeit hoffe ich immer, dass irgendwer „Ärger“ bekommt. Ich weiß nicht mehr was mit mir los ist.

Was kann ich tun, um zu mir selber zu kommen und Schritt für Schritt mein Leben wieder in die eigenen Hände zu nehmen?

Ich lebe seit 7 Jahren in einer Partnerschaft mit einem Mann, der 4 Jungs hat. Ich habe 1 Tochter. Wir leben in getrennten Wohnsitzen, da er nicht zusammenleben will. Die ersten Jahre war vor allem die Zeit mit den Kindern schwierig, nun aber läuft es mit ihnen sehr gut. Immer wieder aber entstehen bei uns Konflikte, da er oft in meiner Wahrnehmung für mich unliebe Äußerungen oder Verhaltensweisen bringt. Wenn ich ihn dann darauf anspreche, was das bei mir auslöst (gewaltfreie Kommunikation – in Ruhe), stellt er mich als hysterisch da und fängt an, mich zu ignorieren und zu mauern. Das kann dann über Wochen gehen und nachdem wir nicht zusammen wohnen, entsteht dann sehr viel Distanz. Es läuft dann immer gleich ab, ich versuche wieder Nähe entstehen zu lassen, suche den Kontakt und irgendwann geht dann unsere Beziehung weiter – meist ohne dass sich etwas ändert. Nun kommt auch noch hinzu, dass er seit dem letzten halben Jahr kaum noch richtig Nähe zulässt bzw Dass wir kaum noch Zeit zu zweit haben. Ich möchte aus dieser Spirale des On und offs  aussteigen und eine glückliche, wertschätzende Beziehung mit ihm auf Augenhöhe führen und nicht jedes Mal Angst haben müssen, dass er sich wieder ewig zurück zieht. Es wäre auch so schön, wenn er mal wieder Nähe zulassen würde.(All das steckt ja in ihm) Hast du für mich einen Ratschlag, was ich weiter machen kann?

Ich habe einen großen Bekannten- und Freundeskreis. Oft bin ich zu Veranstaltungen und Treffen eingeladen. Doch je älter ich werde, desto lieber habe ich schon meine Ruhe und auch durch mein konsequentes Arbeiten an mir selbst, bin ich drauf gekommen, dass Vieles von früher überhaupt nicht mehr zu mir passt. Deshalb versuche ich mich, so oft es geht abzugrenzen und Termine abzusagen, damit ich mehr bei mir bleiben kann. Das stößt aber so oft auf Unverständnis und Verwunderung bei meinen Freunden bzw. Bekannten. Auf der einen Seite genieße ich meine Ruhe und ziehe daraus ganz viel Energie, aber auf der anderen Seite will ich meine „ Freunde“ auch nicht vergraulen bzw. verlieren. Wie kann ich da einen Mittelweg finden bzw. will ich mich nicht immer rechtfertigen müssen, dass ich Ruhe und Rückzug brauche…

Schon seit längerem möchte ich mich beruflich verändern und wirklich das machen, was mich erfüllt und mir Freude macht. Doch irgendwie komme ich nicht aus meinem festgefahrenen Schienen raus… Seit 25 Jahren arbeite ich jetzt schon in der gleichen Firma in einem Büro. Mir fehlt die Abwechslung und ehrlich gesagt die Herausforderung. Ich habe einige Ideen im Kopf, was ich machen könnte, aber mir fehlt ehrlich gesagt der Mut über meinen Schatten zu springen. Ich habe auch einige Ausbildungen in meiner Freizeit gemacht (Bewegung, Ernährung), aber ich traue mich nicht, mich zu zeigen. Mich plagen oft Versagensängste und Zweifel, ob ich den Sprung aus meiner festgefahrenen Arbeit schaffen kann… Hast du einen Tipp?!

Dein persönliches Arbeitsbuch "Mein Bestes Jahr 2023"

Um Deinen Transformationsprozess für Dich noch intensiver Schritt für Schritt begleiten zu können, haben wir für Dich erstmalig ein 3… Seiten starkes, wunderschönes, in Leinen eingebundenes Arbeitsbuch entwickelt, in dem Du Platz hast, Deine ganz persönlichen Gedanken festzuhalten und mit dem Du gleichzeitig Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat Deinen Prozess schriftlich begleiten, Deine Ziele definieren und Deine Blockaden entlarven kannst. In dem Buch beginnst Du eine Art heilsames Schreiben, indem Du Fragen beantwortest, die Dir Klarheit bringen und Dir helfen, das, was Du willst, viel genauer zu erkennen. 

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