Fragen & Antworten

Eva-Maria Zurhorst hat hier die häufigsten Fragen beantwortet, die Sie hier zu den unterschiedlichsten Themen finden:

Meine 10 jährige Tochter hat in der Schule ständig das Gefühl ausgeschlossen zu werden und nicht dazuzugehören. Sie ist sehr feinfühlig und wünscht sich nichts sehnlicher als eine beste Freundin, jedoch beklagt sie, dass niemand auf ihrer Wellenlänge ist. Mir kommt es dabei vor, als würde sich meine eigene Kindheit wiederholen, da auch ich immer diese Wahrnehmungen hatte. Im Herbst kommt meine Tochter auf eine neue Schule und ich frage mich, ob ich für sie das Gefühl „Freunde zu haben und dazuzugehören“ visualisieren kann. Oder sollte ich mit ihr gemeinsam meditieren und visualisieren? Oder kann es sein, dass mir das nun alles gespiegelt wird, weil ich mein Kindheitsthema vielleicht doch nicht so aufgelöst habe, wie ich immer dachte und ich übertrage unbewusst mein Thema auf meine Tochter und ich muss das alles zuvor auflösen, damit auch meine Tochter eine Chance hat dieses Thema loszulassen?

Ich bin schon seit vielen Jahren in meiner spirituellen Entwicklung und beschäftige mich sehr intensiv mit dem Thema Selbstliebe seit ca. einem Jahr. Immer wieder stelle ich fest, wie ich von meinem Ego eingenommen werde und ich nichts dagegen tun kann. Wenn mein Ego mich übermannt, spreche ich respektlos und aggressiv mit meinem Mann und mache ihn vor den Augen meines 3 jährigen Sohnes zur Schnecke. Mein Mann ist sehr gutmütig und liebevoll – so wie ich selbst gern sein möchte – und weist mich leider selten in die Schranken. Leider lernt mein Sohn von mir und war heute ähnlich aggressiv und respektlos gegenüber seinen Papa. Ich möchte nicht, dass mein Sohn dieses Verhalten von mir lernt aber ich fühle mich in solchen Situationen regelrecht von meinem Ego übermannt. Was kann ich tun um mein Ego in die Schranken zu weisen und mich nicht von ihm steuern zu lassen?

Schon lange beschäftigt mich das Thema wenn ein Elternteil sterben wird – vor allem meine Mutter, an der ich extrem hänge. Wie oder mit welcher Meditation kann ich mich seelisch am besten vorbereiten?

Ich war schon immer gerne alleine mit mir und seitdem ich Yoga praktiziere und meditiere (das sind inzwischen schon 10 Jahre) werde ich immer empfindsamer und brauche immer mehr Zeit für mich selbst, ohne äußere Einflüsse. Nun bin ich im September 2020 Mutter zweier ganz wunderbarer Kinder geworden, die leider als Frühchen und mit einem schweren Gendefekt zur Welt kamen. Das musste erstmal alles verarbeitet werden und ich merke, dass ich seit der Geburt auf dem Zahnfleisch gehe, weil ich praktisch NIE alleine bin. Ich würde so gerne die Zeit mit meinen Kindern genießen, auch weil niemand weiß, wie lange sie leben, aber Fakt ist, dass ich sie manchmal einfach nicht mehr ertrage, weil ich ständig reizüberflutet und überreizt bin. Leider haben sie so spezielle (auch medizinische) Bedürfnisse, dass ich sie nicht einfach so mal bei jemand anders lassen kann. Kann ich irgendwie lernen die Reize, Berührungen und die Geräuschkulisse besser auszuhalten?

Ich bin seit langem voller Schuldgefühle meiner Mutter gegenüber, sie ist 90 geworden, ist schon ewig ohne Partner, ohne wirkliche Freunde und seit 2 Jahren auch ohne meinen Bruder, der einen „Unfall“ hatte und den sie seitdem einmal die Woche in einem Pflegeheim besucht, der aber eigentlich nichts von ihr wissen will. Sie ist wirklich allein, ich habe sie 10 Jahre nicht besucht, nur mit ihr telefoniert, letzten Sommer dann für 3 Tage besucht, aber eigentlich beleidigt sie mich seitdem noch stärker am Telefon. Ich lege jetzt oft auf (rufe alle 3 Wochen an). Das hätte ich mir früher nie gewagt. Ich denke soo extrem oft an sie während des Tages, sie tut mir leid, sie kann es nicht so böse meinen… es zieht in mir hin und her, aber warum sollte ich jemanden besuchen, mich kümmern, wenn ich extrem beleidigt werde? Ich würde so gerne Klarheit finden, einen klaren Weg vor mir sehen, auf dem ich bleiben kann.

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