Fragen & Antworten

Eva-Maria Zurhorst hat hier die häufigsten Fragen beantwortet, die Sie hier zu den unterschiedlichsten Themen finden:

Ich habe meinen Mann vor 10 Jahren „genau nach meinem Wunschzetterl“ bekommen und als Bonus seine beiden Jungs im Alter von 10 und 12 Jahre dazu. Wir verstehen uns nach wie vor super, aber mir fehlt der emotionale Bezug zu den Jungs.  Mein Mann gibt mir immer das Gefühl dass ich zur Familie mit seinen Kindern gehöre und herzlich aufgenommen wurde. Ich fühle mich aber trotzdem für die Kinder so unnötig, weil mit meinem Mann gehen sie ihren Hobbies nach wie Motorrad fahren und Motorrad reparieren eben Männer Sachen. Ich bin nur die, die kocht, putzt, wäscht, einfach das Hausmütterchen wurde, was ich nie sein wollte. Ich möchte auch Spass mit den Jungs haben, so wie mein Mann. Glaube aber dass es sich nur in meinem Kopf abspielt. Wie komme ich weg vom Hausmütterchen Denken zu der Frau mit der man wieder Spass haben kann?

Ich fühle mich allein wohl, habe für mich Routinen entwickelt, die mir gut tun (Morgenmediation von euch, Yoga, öfter innehalten und meinen Kurs korrigieren und schauen, wo ich meine Energien lasse …), aber wenn ich mit Menschen zusammen bin, kann ich das nicht gut halten. Ich werde dann manchmal abweisend, mag nicht mehr über die immer alten Themen reden und merke, dass ich mir früher meine Anerkennung durch bestimmte Verhaltensweisen und Ansichten geholt habe, die mir jetzt nicht mehr richtig erscheinen. Stattdessen höre ich jetzt mehr zu und fühle mich manchmal außen vor. Ich bin bewusster, langsamer und habe aber den Eindruck, dass das auf Kosten meiner Schlagfertigkeit und Tatkraft geht. Kurzum: Womit ich früher geglänzt habe, das lasse ich mehr und mehr und fühle mich aber derzeit grau und etwas hilflos. Noch dazu hab ich mir bei meinem Yoga heute etwas gezerrt, obwohl ich diese Routine nun schon seit Anfang 2023 mache … Werde ich vom Universum getestet? Hast Du einen Rat, liebe Eva?

Ich bin 52 Jahre alt, habe mich vor 14 Jahren für einen Mann mit 4 Kindern entschieden, die immer auch bei uns gelebt haben und inzwischen erwachsen sind. Vor sechs Jahren haben wir noch einen kleinen, entwicklungsverzögerten Pflegesohn aufgenommen. Als Lehrerin kümmere ich mich zudem seit 25 Jahren auch um anderer Leute Kinder. Leibliche Mutter konnte ich in diesem Leben nicht werden. Damit habe ich meinen Frieden gefunden, denke ich. Nun, 2022 beschäftige ich mich endlich wieder mit mir! Und es fällt mir immer wieder schwer, mich selbst in Liebe zu sehen! Mein Mann tut dies und seine Unermüdlichkeit läuft nach Jahren nun Gefahr zu enden. Meine Reaktionen sind oft sehr nüchtern oder gar abwehrend ihm gegenüber. Unsere „Seelen Verbundenheit“ ist wie verschüttet. Manchmal scheine ich mich nicht zu spüren, mein Körper wird von mir versorgt und mein Geist im Beruf gefordert. Ich stecke fest, im Korsett des Alltags. Wo bin ich nur? Wie finde ich mich wieder?

Ich bin mit meinem Mann 13 Jahre zusammen, wir haben 2 Kinder, 5 und 2 Jahre alt. Nachdem ich ihm im Januar 2022 gesagt habe, dass unsere Beziehung so wie sie ist zu Ende ist, hat er sich bewegt. Jetzt ist es bei mir dennoch so, dass ich meine Gefühle der Verbundenheit nicht mehr spüre. Woher weiß ich, dass es Zeit ist zu gehen bzw. zu bleiben?

Was ist weich werden? Ich hänge fest wie eine Fliege an einem klebrigen Untergrund… ich möchte gerne fliegen, aber ich weiß nicht wie!

Ich war bzw. bin es noch und musste mein Leben lang hart sein. Schon seit ich denken kann musste ich stark für andere sein.

Ich möchte so gerne für mich mal da sein. Mich spüren, was ich wirklich brauche, was mich nährt. Aber ich weiß garnicht, wie das geht!

Ich bin so taub, so erschöpft, so abgeschnitten von mir… was darf, vielmehr muss ich endlich zulassen, dass ich zu mir komme.

…und dann sind da auch noch meine 3 Kinder, für die ich alleine sorge….

Wie komme ich denn da noch zu mir!

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