Fragen & Antworten

Eva-Maria Zurhorst hat hier die häufigsten Fragen beantwortet, die Sie hier zu den unterschiedlichsten Themen finden:

Wir können uns unsere Realität selbst erschaffen indem wir uns die Situation vorstellen, die wir uns wünschen, als sei es schon eingetroffen. Ich kreiere mir in den schönsten Bildern meine Welt, wie ich gesund paar Kilos leichter bin, wie es sich anfühlt mit einem schlanken Körper mit Leichtigkeit das Leben zu genießen. Da träume ich so vor mich hin und dann wirken unterbewusst auch noch meine Glaubenssätze, die mich behindern und meinen Wünschen und Träumen dagegen steuern. Wie kann ich meinen Glaubenssätzen die Wirkung nehmen ohne langwierige Therapie Sitzungen machen zu müssen?

Ich stehe nun seit 30 Jahren voll im Berufsleben und der Job war mir immer wichtig und hat mir Spaß gemacht. Nun ist schon länger die neue Generation in der Arbeitswelt angekommen und teilweise merke ich, dass sich hier Gaps auftun (Schnelligkeit, Verständnis …) und ich werde das Gefühl nicht los, dass meine Arbeitsleistung nur „noch“ reicht und meine Werte für die Arbeitswelt nicht mehr so wichtig sind. Teilweise habe ich auch das Gefühl, dass meine männlichen Kollegen (zw. 30-45) ihr Standing uns Frauen aufdrücken (keine Schwäche zeigen, keine Zugeständnisse machen, Meinung der Frauen untergraben, immer sachliche Entscheidungen J Treffen, weil Frauen ja nur nach Gefühlen handeln) und das zwar ein Zeichen von Hilflosigkeit ist, jedoch ich hier nur mit Einsatz von viel Kraft weiterkomme und die habe ich teilweise nicht mehr oder will sie nicht mehr aufwenden. Wie kann ich meinen inneren Konflikt lösen als „schon alt in der Arbeitswelt zu gelten“ und meine Wertigkeit wieder finden?

Eine Frage die mich zur Zeit sehr bewegt ist die, wie ich den Unterschied erkenne zwischen alten Programmen und meiner inneren Führung, da sich ja beides über Gefühle äußert, wenn ich das richtig verstehe. Ich habe z.B. in meiner Beziehung häufig eine Abwehr gegen Nähe und stelle meinen Partner in Frage und ich weiß das Rückzug und Distanz oft mein Muster waren, um mich vor weiteren Verletzungen zu schützen. Wie aber weiß ich, dass es Schutz im Sinne eines alten Programmes ist, der auf dem Glaubenssatz basiert, dass mir eine glückliche Beziehung nicht gelingen wird? Dieses Programm würde ja ein neues Erleben in meiner Beziehung unmöglich machen und ich müsste dann versuchen, die alten Gefühle zu ersetzen…

Im beruflichen sowie im privaten scheue ich jegliche Konfrontation aus Angst vor Zurückweisung, aus Angst vor dem Verlassen werden. Da sage ich lieber JA zu Dingen die ich absolut nicht in Ordnung finde, bevor ich meinem Mann sage so bis hier und her und nicht weiter, weil ich Angst vor Konsequenzen habe, weil ich Angst habe, dass er mich dann verlässt. Ich sage mir jeden Tag Affirmationen auf „ich bin liebenswert und wertvoll, sicher und beschützt“ aber meine Ängste bleiben. Was soll ich anders machen?

Wie schaffe ich es Glaubenssätze dauerhaft loszuwerden? Schaffe ich das alleine?

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