Fragen & Antworten

Eva-Maria Zurhorst hat hier die häufigsten Fragen beantwortet, die Sie hier zu den unterschiedlichsten Themen finden:

Ich habe augenscheinlich ein Entwicklungstrauma und ein Beziehungstrauma. Nach versteckten Aussagen meiner Mutter, bin ich wohl ein Kind aus Vergewaltigung und nicht gewollt. Das wurde mir deutlich vermittelt. Historie beiseite. 

Ist es möglich, dass meine Vergangenheit, mit der meines Mannes, irgendwie zusammenhängen kann. In meinem erlebten Gefühl, glaube ich, ich fühle seine Gefühle. 

Bin ich NICHT mit ihm zusammen, geht es mir deutlich besser. Wir haben uns räumlich getrennt und ich habe mit TTG begonnen. 

Er war zu Besuch und ich war zum Ende des Besuches „vernebelt“, bin in alte Muster gegangen. 

Was sehe oder fühle ich nicht? Ich benötige einen „Popo-Tritt“. Danke!

Ich habe mich sehr viel mit meinen Ängsten beschäftigt und war sieben Jahre lang Single. Vor sieben Monaten habe ich einen Mann kennengelernt, der 1,5 Stunden entfernt lebt. Anfangs haben wir immer mal wieder etwas unternommen, wie schöne Wanderungen und er hat sich dafür Zeit genommen, obwohl er als Geschäftsführer schon damals viel gearbeitet hat. Es fühle sich für mich nach einem schönen, langsamen und behutsamen Kennenlernen an und ich konnte langsam Vertrauen aufbauen. Jetzt stehe ich an dem Punkt, dass er nie Zeit findet, weil er nur arbeitet. Ich wünsche mir aber eine Beziehung mit ihm und versuche mich deshalb immer wieder zu zeigen, mit meinen Ängsten und Sehnsüchten. Auch er sagt, dass er mich sehr mag und mich nicht aufgeben möchte. Er hat aber einfach wenig Zeit und sieht darin keine Besserung. Wir sind gerade beide ratlos. Was oder können wir beide etwas dafür tun, dass wir einen Weg finden, mit dem wir uns beide wohlfühlen? Danke für deine Hilfe!

Mein Mann ist dem Thema Meditation und Arbeit an sich sehr offen eingestellt und er meditiert auch immer – aber immer nur um Ruhig zu bleiben im Job. Sein Job, Führungsperson auf höchster Ebene, ist ihm sehr wichtig und er ist auch sehr stolz auf das, was er erreicht hat. Ich ticke hier ganz anders – für mich ist arbeiten einfach Geld verdienen. Ich habe extrem Mühe damit, dass der Job bei ihm an 1. Stelle steht und wir – seine Familie an 2. – habe ich das Gefühl. Ich selbst bin eher unsicher, habe wenig Selbstliebe und auch wenig Empathie und ziehe mich immer mehr zurück- obwohl ich mich sehhhhhhr nach Liebe und Zuneigung sehne- ich schaffe es aber nicht offfen meine Gefühle zu zeigen und wieder auf ihn zuzugehen. Wir leben einfach nebeneinander her- ohne jegliche Berührungen. Ich habe aber wegen meiner finanziellen Abhängigkeit auch Angst mich zu trennen und ganz drin, habe ich auch das Gefühl es sollte noch etwas möglich sein- aber wo, wie soll ich beginnen?

Ich merke gerade das ich in einer Beziehung immer lieb und nett bin und meine Wünsche und Bedürfnisse unterdrücke und gleichzeitig immer das Gefühl habe da ist nicht genug Liebe, Aufmerksamkeit und Zeit für mich und ziehe Männer in mein Leben die vermeidend sind. Wie auch jetzt wieder, dieser Mann ist liebevoll mit mir, wenn wir zusammen sind, allerdings meldet er sich dann auch länger nicht wenn es nah wird. Ich spüre nicht richtig meine Wut und kann nicht klar kommunizieren, was ich will und was nicht geht, ich stehe dann wie neben mir. Ich spüre den Schmerz und das einsam sein schon länger und weiß das ich meine Sehnsüchte auf den anderen projiziere und sehe das er keine Kapazität hat im Moment. Trotzdem fällt es mir so schwer loszulassen. Ich bin hin und hergerissen da ich ja auch meine Baustellen sehe.
Hast du einen Rat?

Ich halte mich gerade in Bezug auf meinen Partner an den Loslassprozess aus dem Beziehungskurs und merke auch wie ich immer mehr in meine eigene Energie komme und mich fühle. Da Ich ein unheimlicher emphatischer Mensch bin, fällt es mir in Gesellschaft häufig schwer zu unterscheiden was meins ist und was nicht. Und dann benötige ich den Rückzug zu mir und das eigene fühlen.
Da wir nicht zusammen leben hat das jetzt aber auch zur Folge, dass wir kaum noch Kontakt haben. Und die Möglichkeit zu einem Gespräch ergibt sich im Alltag nur mühevoll, da ich eine berufstätige Alleinerziehende Mutter bin.
Jetzt kommt es mir eher so vor, dass das loslassen eher dazu führt, dass die Verbindung schwindet.
Ich möchte jedoch auch nicht mehr die erste sein, die sich wieder bewegt, da er leider keine Entwicklungsschritte macht.
Mein Gefühl ist, dass ich es so laufen lassen muss, um aus der Spirale rauszukommen.
Was sagst du dazu liebe Eva?

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