Fragen & Antworten

Eva-Maria Zurhorst hat hier die häufigsten Fragen beantwortet, die Sie hier zu den unterschiedlichsten Themen finden:

Ich habe einen großen Bekannten- und Freundeskreis. Oft bin ich zu Veranstaltungen und Treffen eingeladen. Doch je älter ich werde, desto lieber habe ich schon meine Ruhe und auch durch mein konsequentes Arbeiten an mir selbst, bin ich drauf gekommen, dass Vieles von früher überhaupt nicht mehr zu mir passt. Deshalb versuche ich mich, so oft es geht abzugrenzen und Termine abzusagen, damit ich mehr bei mir bleiben kann. Das stößt aber so oft auf Unverständnis und Verwunderung bei meinen Freunden bzw. Bekannten. Auf der einen Seite genieße ich meine Ruhe und ziehe daraus ganz viel Energie, aber auf der anderen Seite will ich meine „ Freunde“ auch nicht vergraulen bzw. verlieren. Wie kann ich da einen Mittelweg finden bzw. will ich mich nicht immer rechtfertigen müssen, dass ich Ruhe und Rückzug brauche…

In mir breitet sich immer mehr der Wunsch und die Sehnsucht nach tiefgehenden Freundschaften in meinem alltäglichen Leben aus, gerade auch, weil wir vor ein paar Jahren aufs Land gezogen sind, wo wir zuvor niemanden kannten. Über die Kinder ergeben sich zwar oberflächliche Gespräche/Kontakte zu anderen Eltern, aber mehr wird dann in der Regel nicht daraus.
Gleichzeitig habe ich aber auch das Gefühl nähere Kontakte zu meiden, weil mich der Kontakt und die Nähe zu anderen Menschen noch mehr erschöpfen.
Wenn der Tag mit Arbeit, Kindern und Haushalt zu Ende geht, möchte ich mich nur noch zurückziehen. Ich möchte niemanden mehr sehen und hören.
Aber wie passt das zusammen, wenn ich mir gleichzeitig einen erfüllenden Kontakt zu anderen Menschen, insbesondere neue Freundschaften wünsche?
Hast du einen Impuls bzw. einen Rat für mich, wie der Kontakt und die Nähe zu anderen Menschen bereichernd und erfüllend, statt erschöpfend und anstrengend sein kann?

Meine 10 jährige Tochter hat in der Schule ständig das Gefühl ausgeschlossen zu werden und nicht dazuzugehören. Sie ist sehr feinfühlig und wünscht sich nichts sehnlicher als eine beste Freundin, jedoch beklagt sie, dass niemand auf ihrer Wellenlänge ist. Mir kommt es dabei vor, als würde sich meine eigene Kindheit wiederholen, da auch ich immer diese Wahrnehmungen hatte. Im Herbst kommt meine Tochter auf eine neue Schule und ich frage mich, ob ich für sie das Gefühl „Freunde zu haben und dazuzugehören“ visualisieren kann. Oder sollte ich mit ihr gemeinsam meditieren und visualisieren? Oder kann es sein, dass mir das nun alles gespiegelt wird, weil ich mein Kindheitsthema vielleicht doch nicht so aufgelöst habe, wie ich immer dachte und ich übertrage unbewusst mein Thema auf meine Tochter und ich muss das alles zuvor auflösen, damit auch meine Tochter eine Chance hat dieses Thema loszulassen?

Ist es hinderlich mit dem Exfreund sehr eng befreundet und verbunden zu bleiben (Der Richtige ist noch nicht dabei gewesen.) Mein Exfreund und ich hatten eine toxische Beziehung und haben diese im letzten Jahr beendet. Wir haben den Kontakt nicht völlig verloren und sehen uns mittlerweile wieder fast jeden Tag. Es ist super schön und vertraut, gleichzeitig läuft da nichts, außer sich beispielsweise mal beim Film aneinanderzukuscheln etc. Ich weiß jedoch, dass ich diese Dinge, die ich in der Beziehung mit ihm erlebt habe, nicht mehr von einem Mann akzeptieren würde! Da er auch nicht an sich arbeitet oder alte Wunden und Trauma ansehen möchte, werden diese Dinge ja nicht einfach weg sein. Auch er möchte keine Beziehung mehr, aber unsere Verbundenheit nicht missen. Ich befürchte, dass ich so evtl. nicht frei genug für einen anderen Mann wäre. Gleichzeitig ist mein Exfreund ein Seelenfreund für mich geworden, dem ich vertraue, wie eigentlich niemand anderem.

Ich gehe immer mehr meinen Weg des Herzens, spreche meine Wahrheit und merke, dass viele Menschen und Freunde in meinem Umfeld nicht mehr zu mir und meinem Weg passen. Wie kann ich ohne alte Freundinnen und meine Herkunftsfamilie zu verletzen mitteilen, dass ich das Gefühl habe, dass unsere Wege nicht mehr zueinander passen? Und wie kann ich darauf vertrauen, dass ich auf Menschen treffe, die dann neue Freunde werden und ich nicht alleine bin oder bleibe?

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