Fragen & Antworten

Eva-Maria Zurhorst hat hier die häufigsten Fragen beantwortet, die Sie hier zu den unterschiedlichsten Themen finden:

Ich bin schon lange dabei, meditiere regelmäßig und achte auch sonst, soweit das geht, ganz gut auf mich (Schlaf, Bewegung, abendliche Zeiten, in denen ich alleine bin). Trotzdem bin ich eigentlich immer in einem gewissen Gefühl der Erregung und Anspannung. Ich bin Mutter von drei relativ kleinen Kindern und arbeite in Teilzeit, also ist natürlich immer viel los. Zusätzlich habe ich auch den Eindruck, dass meine Filter sehr groß eingestellt sind, was das Leben zwar reich macht, aber auch schnell mal überfordernd. Hier helfen mir Deine Meditationen sehr gut, va die Body Scans, Umgang mit innerer Unruhe, aber auch die liebevolle Annahme der Anspannung. Jetzt ist es dennoch ein großer Traum von mir, mich selbstständig zu machen. Hier sehe ich nur schon seit längerem den Wald vor lauter Bäumen nicht oder stehe wie die Kuh vorm Berg – ich weiss nicht, wo ich anfangen soll, kapituliere schnell. Ich habe oft den Eindruck, trotz des achtsamen Umgangs mit mir so schnell innerlich zu zerfleddern und auch viel Zeit zu verlieren, weil ich den inneren Fokus dann nicht mehr habe und dann lange für einfache Dinge brauche. Gibt es doch im Alltag noch etwas, was ich machen kann, um mich besser zu regulieren, was mir hilft, meine Filter einzustellen, was mich mehr nach innen holt?

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Ich bin mit meinem Mann seit 22 Jahren zusammen und seit 15 Jahren sind wir Eltern. Vor den Kindern waren wir sehr nah und er war mein bester Freund. Aber von dem Moment an, als wir Eltern wurden (es sind 4 Kinder), hat er mir vorgeworfen, nicht gut genug zu sein: nicht zu arbeiten, kein ordentliches Zuhause zu schaffen, keine gute Partnerin mehr zu sein, weil ich oft zu erschöpft für Sex war…Er ist und war verbal oft sehr übergriffig, impulsiv, verletzend und ausfällig. Als Vater ist er mittlerweile sehr liebevoll, als Partner meist freundlich. Mittlerweile arbeite ich und unser Verhältnis ist ausgewogener. Er würde mir gerne wieder näher kommen. Aber ich merke, dass mich all die Jahre voller Vorwürfe verschlossen haben und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, dass er noch immer findet, ich hätte arbeiten müssen und dass mein Beitrag geringer war als seiner. Müsste ich das einfach nur loslassen, weil er eigentlich Vorwürfe in mir selbst spiegelt? Oder muss ich gehen, weil er meinen unfassbaren Beitrag nicht würdigt? Vor mir selbst habe ich das Größte für unsere Familie getan, das ich konnte.

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Ich habe meinen Mann vor 10 Jahren „genau nach meinem Wunschzetterl“ bekommen und als Bonus seine beiden Jungs im Alter von 10 und 12 Jahre dazu. Wir verstehen uns nach wie vor super, aber mir fehlt der emotionale Bezug zu den Jungs.  Mein Mann gibt mir immer das Gefühl dass ich zur Familie mit seinen Kindern gehöre und herzlich aufgenommen wurde. Ich fühle mich aber trotzdem für die Kinder so unnötig, weil mit meinem Mann gehen sie ihren Hobbies nach wie Motorrad fahren und Motorrad reparieren eben Männer Sachen. Ich bin nur die, die kocht, putzt, wäscht, einfach das Hausmütterchen wurde, was ich nie sein wollte. Ich möchte auch Spass mit den Jungs haben, so wie mein Mann. Glaube aber dass es sich nur in meinem Kopf abspielt. Wie komme ich weg vom Hausmütterchen Denken zu der Frau mit der man wieder Spass haben kann?

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Schon lange beschäftigt mich das Thema wenn ein Elternteil sterben wird – vor allem meine Mutter, an der ich extrem hänge. Wie oder mit welcher Meditation kann ich mich seelisch am besten vorbereiten?

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Ich habe eine Tochter die schwerbehindert ist. Sie hat Pflegestufe 5 also die höchste Stufe. Der Alltag ist anstrengend und sehr aufreibend. Unser Kind ist 10 Jahre, hyperaktiv und braucht eine ständige Überwachung und Betreuung. Sehr selten komme ich zur Ruhe, vor allem, da die Nächte auch immer sehr schwierig sind. Ich meditiere täglich und das Buch sowie der Kurs dazu haben mir sehr gut getan. Nun kommen aber trotzdem immer Ängste hoch (was passiert mit meinem Kind wenn ich nicht mehr kann, wird es Menschen geben die es gut mit Ihr meinen) Unsere Tochter ist diesbezüglich leider völlig auf andere angewiesen. Dazu mischt sich auch oft der Neid und Unzufriedenheit auf andere, bei denen es einfach deutlich leichter ist wenn die Kinder eben nicht behindert sind. Wie kann ich da zu einem inneren Frieden kommen?

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Dein persönliches Arbeitsbuch "Mein Bestes Jahr 2023"

Um Deinen Transformationsprozess für Dich noch intensiver Schritt für Schritt begleiten zu können, haben wir für Dich erstmalig ein 3… Seiten starkes, wunderschönes, in Leinen eingebundenes Arbeitsbuch entwickelt, in dem Du Platz hast, Deine ganz persönlichen Gedanken festzuhalten und mit dem Du gleichzeitig Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat Deinen Prozess schriftlich begleiten, Deine Ziele definieren und Deine Blockaden entlarven kannst. In dem Buch beginnst Du eine Art heilsames Schreiben, indem Du Fragen beantwortest, die Dir Klarheit bringen und Dir helfen, das, was Du willst, viel genauer zu erkennen. 

Außerdem bekommst Du zusätzlich zu all den Meditationen des TIME TO GROW TRAININGS auch noch kostenlos sechs Meditationen, die wir speziell konzipiert haben, um mit dem Arbeitsbuch die besten Ergebnisse zu erzielen.  

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