Ich habe Euch vor einigen Wochen geschrieben, dass mein Sohn mit 34 Jahren tödlich verunglückt ist. Und Eva hatte mir auch eine sehr warme und weise Nachricht dazu geschickt.
Ich bin seither durch alle Höllen menschlichen Schmerzes gegangen und habe immer wieder versucht, mein Herz offen zu halten. Was sich in all den quälenden Momenten von Schuld und Versagensgefühlen als Frage immer wieder aufdrängt, ist, wie ich in dieser Situation mit der immer wieder von Eva mit Nachdruck nahegelegten Sichtweise umgehen kann, dass unser Geist die Ereignisse im Außen anzieht. Gleichzeitig sagt sie auch, dass das Leben uns immer wieder seine Herausforderungen schickt.
Es gibt da in mir ein Knäuel und ich würde mich freuen, wenn Eva das noch einmal aus ihrer Sicht erklären kann.