Fragen & Antworten

Eva-Maria Zurhorst hat hier die häufigsten Fragen beantwortet, die Sie hier zu den unterschiedlichsten Themen finden:

Also ich bin seit einiger Zeit auf dem Weg und arbeite daran mich besser kennen zu lernen. Im letzten Jahr wäre meine inzwischen 41 jährige Ehe an meiner unerklärlichen Unzufriedenheit fast gescheitert. Ich habe eigentlich keinen gleich erkennbaren Grund, es geht uns finanziell gut, ich bin erfolgreich selbstständig, unsere Kinder sind aus dem Haus, einen Hund und gute Freunde haben wir auch und trotzdem…, es war als wenn mit der Zeit so eine Art Eiszeit eingezogen wäre. 
Im letzten Jahr haben mein Mann und ich dann ein Paarcoaching , es ist auch vieles besser geworden, aber ich bin immer noch auf der Suche nach mehr. Mir ist klar geworden, dass ich im Außen erlebe, was aus meinem Inneren kommt, aber trotzdem versuche ich meist es allen Recht zu machen und schaue auf die Stimmung meines Mannes bevor ich etwas anspreche…
Inzwischen habe ich zwar erkannt, dass ich von zu Hause aus auf Erfolg konstituiert wurde und nur dann wertvoll/ liebenswert bin wenn ich etwas vollbracht habe, aber wie kann ich das abstellen? 
Ich habe mich auch zum Time to Grow Training angemeldet, aber hier scheitere ich schon im Journal bei den Fragen, wo ich hin will, was meine tiefsten Wünsche sind… 
Das Problem ist sicherlich, dass es nie darum ging was ich wollte und ich mich daher auch nicht damit beschäftigt habe, ich bin jetzt 61 Jahre und stelle mir die Frage ob ich da jetzt noch viel ändern kann?

Es weihnachtet. Und die Stimmung ist unten. Mein Mann kann mit all den schönen Dingen, wie ich sie empfinde nichts anfangen. Ich dekoriere, backe, putze, kümmere mich um sämtliche Geschenke, Adventskalender. Wir haben einen Sohn. Mein Mann selbstständig. Unser Privatleben scheint an mir hängen zu bleiben. Allerdings erwartet er aber auch nichts davon. Wenn ich weder dekorieren, backen,… würde, wäre es für ihn auch ok. Und ich fühle mich traurig, weil ich gefühlt alles alleine erleben muss/ darf. Ich sehe andere Familien, die sich eine Auszeit nehmen, auf dem Weihnachtsmarkt bummeln gehen. Mein Mann macht das mit, wenn ich ihn bitte. Von ihm kommt kaum etwas.

Wie kann ich in meiner Mitte bleiben?

Mein Mann ist ein liebenswürdiger humorvoller intelligenter Mensch. Als wir uns kennenlernten vor 11 Jahren, hatte er nur Bier als Genuss zum Essen getrunken.

Seit ca. 4 Jahren vom Gefühl her seit Coronazeiten, trinkt er, wenn wir fortgehen oder auf Feiern, über den Durst hinaus und wird dann peinlich, weil er dann wie ein trotziges Kind auch verbal ungut reagiert.

So kenne ich ihn gar nicht, für mich ein fremdes Wesen.

Wenn ich mit ihm in den Tagen darauf darüber rede, ist es ihm unangenehm, aber dennoch höre ich zu Beginn des Gesprächs: Oje nicht schon wieder dasselbe Bla Bla.

Ich möchte meinen Mann zurück, wie ich ihn kennengelernt habe. Wie kann ich meinen Fokus auf das legen, was ich erschaffen will?

Neulich waren wir mit Freunden ein paar Tage wandern. 2 Familien. Nach 2 Tagen fing es bei mir an, dass ich mich unwohl fühlte. Es war wie so oft. Mein Mann und ich splitteten uns unbewusst auf, er war mit dem Mann wandern, ich hatte auch Lust, stellte meine Bedürfnisse jedoch zurück und blieb mit der Frau im Dorf, da sie nicht mitwollte. Scheinbar war es für alle Beteiligten ok so, nur ich wusste nicht mehr, was ich will und was nicht. Fühlte mich fremdgesteuert. Zum einen passe ich mich schnell an, zum anderen weiß ich manchmal gar nicht, was ich wirklich mehr will.

Hinzu kam, dass ich dann sauer auf meinen Mann reagierte, da er es nicht merkte und für ihn alles in Ordnung schien. Mir fehlt dann ganz stark die Verbindung zu ihm, wenn wir unter Leuten sind.

Wenn wir innerhalb unserer kleinen Familie Urlaub machen, ist es so schön, doch sobald wir 2 oder mehr Tage mit anderen zusammen sind geht es mir nicht gut. Ich weiß auch, dass es an mir liegt. Hast du einen guten Gedanken, wie ich das besser hinbekomme. Für unser Einzelkind ist es traumhaft mit anderen ein verlängertes Wochenende oder Urlaub zu machen, für mich schrecklich.

Mein Mann und ich sind fast 30 Jahre zusammen. Das Thema Sexualität ist seit Jahren ein großes Problem zwischen uns. Mein Mann wünscht sich mehr Sexualität, andere Sexualität, Besuche im Swingerclub, gestern las er von Sex Toys, die In fast jedem Schlafzimmer vorhanden sind. Er hat das Gefühl, er hat alles in seinem Leben verpasst. Er hat das Gefühl, ich habe ihn um sein Leben betrogen, ich wäre ihm während unserer ganzen Beziehung auf der Nase herum getanzt, ich hätte ihn ausgenutzt und manipuliert. seine Meinung ist, ich bin ein Vollpfosten, was Beziehung betrifft. Ich formuliere extra diese Begriffe, weil mir diese so vorgetragen werden. Mein Mann dreht völlig durch mit teilweise körperlichen Übergriffen und ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich bin eingeschüchtert, ziehe mich zurück, will am liebsten die Flucht ergreifen. Ein Ausbruch aus dieser Situation scheint unmöglich. Welchen Rat Eva hast du für mich?

Dein persönliches Arbeitsbuch "Mein Bestes Jahr 2023"

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