Wie kann ich unterscheiden, zwischen gesunden Grenzen, die aus meine Kraft kommen und Grenzen, die aus meiner Bedürftigkeit kommen? Entstehen Grenzen nicht immer auch aus meiner Bedürftigkeit heraus bzw. den Anteilen der inneren Kinder in mir? Und ist das gesund in einer Paarbeziehung? Oder sollte ich mich erst meinen Bedürftigkeiten widmen und dann überlegen, was meine Grenzen sind. Ich denke nämlich oft das möchte ich jetzt nicht, und dann denke ich ist das nicht albern/kleinlich/unangebracht? Wie finde ich das Gleichgewicht zwischen meinen Grenzen und der Toleranz anderen gegenüber?