Ich habe eine Tochter die schwerbehindert ist. Sie hat Pflegestufe 5 also die höchste Stufe. Der Alltag ist anstrengend und sehr aufreibend. Unser Kind ist 10 Jahre, hyperaktiv und braucht eine ständige Überwachung und Betreuung. Sehr selten komme ich zur Ruhe, vor allem, da die Nächte auch immer sehr schwierig sind. Ich meditiere täglich und das Buch sowie der Kurs dazu haben mir sehr gut getan. Nun kommen aber trotzdem immer Ängste hoch (was passiert mit meinem Kind wenn ich nicht mehr kann, wird es Menschen geben die es gut mit Ihr meinen) Unsere Tochter ist diesbezüglich leider völlig auf andere angewiesen. Dazu mischt sich auch oft der Neid und Unzufriedenheit auf andere, bei denen es einfach deutlich leichter ist wenn die Kinder eben nicht behindert sind. Wie kann ich da zu einem inneren Frieden kommen?