Ich merke gerade, dass ich mich trotz Gruppe und wirklich aktiven Aufgaben von Euch, so richtig einsam und verloren fühle. Es ist vielleicht das Loch, was Eva im Aprilrauhnachtsaudio beschreibt. Ich fühle mich so kraftlos, „bringt eh nichts“. „Es ist viel grösser als ich“, „ich bin zu langsam“, „die Zeit rennt mir davon“ und dann verharre ich schmerzhaft. Und das nimmt mir richtig Energie. Das Außen kann nicht helfen, egal wohin ich mich wende. Ich bin hier echte Raupensuppe. Ich würde mich über Unterstützung sehr freuen und über einen Tipp, wie ich damit umgehen kann.