Viele Frauen verstehen Selbstbestimmung oft im eher männlichen Sinne, sie werden hart, brauchen keinen Mann (entwerten ihn oft), sind Macherinnen. Wie kann ich meinen Weg gehen, und zeitgleich meine Weiblichkeit (Empathie, Emotionalität, mit Offenheit für männlich-ordnendes Feedback) bewahren? Wie kann dies eine Partnerschaft in Balance bringen/halten? Und wie kann ich selbst als Frau damit umgehen, wenn ich hart werde?