Ich war bei TTG dabei und jetzt auch bei TFB und habe eine Frage, die ich nicht lösen kann: außerhalb des sichtbaren Wohnbereichs, der weitgehend schön ist, herrscht in Keller, Speicher, unbewohnten Kinderzimmern und Vorräumen das „Chaos“. Weil ich immer alles noch „brauchen“ könnte, liebe Erinnerungen beherbergen möchte oder ich „auf später“ verschobene Aussortierschachteln und gefühlt Tausende zu lesende Bücher, auch antiquarische Schätze etc aufhebe, erdrückt mich das alles nahezu und raubt natürlich ständig Energie. Und doch bin ich immer noch nicht in der Lage, einen wohl eigentlich allein Helfenden „großen Container“ zu bestellen.
Welchen inneren Klärungsprozess kann ich gehen bzw. welche Fragen mir stellen, um dieses radikale „Loslassen“ endlich zu schaffen? Denn ohne dieses Loslassen stecke ich in meiner Entwicklung weiterhin fest, das merke ich wohl, aber die Angst, „Falsch“ zu handeln hat mich fest im Griff.