Liebe ,
auf dieser Seite findest du Erklärvideos rund um die wichtigsten technischen Themen deines Trainings. Über das Suchfeld kannst du nach einem bestimmten Themenbereich suchen und dir werden dann die verfügbaren Videos angezeigt. Nach und nach werde ich diesen Bereich entsprechend eurer Fragen erweitern 🙂 Bitte wundere dich nicht – einen Teil der Videos habe ich bereits in den letzten Jahren zu der Ich bin Liebe Ausbildung, unserem vorherigen Programm, aufgenommen.
Zwei Dinge und Fragen tun sich mir auf, bei denen es mir schwer fällt sie anzunehmen und loszulassen. Ich versuche ruhig zu werden, um eine Antwort aus meinem Unterbewusstsein zu empfange, aber irgendwie kommt nichts.
Ich weiß überhaupt nicht, was meine Eltern für ihr Leben erreichen wollten. Mein Gefühl sagt irgendwie, dass alles, was sie sich gewünscht haben und erreichen wollten so erstickt wurde, dass sie nichts mehr erreichen wollten. Also sich nicht mehr erlaubt haben, sich etwas zu wünschen.
Ich weiß nicht, ob etwas in mir die Antwort nicht erkennen möchte und mir das als Antwort gibt, aus Angst, dass etwas hochkommt? Oder kann das wirklich so sein?
Das, was mich noch mehr beschäftigt ist, dass ich nicht weiß, was mein „Motorradfahren“ ist. Wie finde ich das raus? Gerade jetzt beim Schreiben kommt ein Gefühl in mir hoch, als ob ich meine Bedürfnisse & Wünsche auch ersticken hab lassen..? Als ob ich mir nicht erlaube, mir etwas Gutes zu tun. Ich müsste dann ja loslassen von dem, dass ich ein Opfer und klein bin. Irgendwie habe ich eine große Angst in mir, das zu tun und herauszufinden, was mich erfüllt. Was ist das, was hier in mir wirkt?
Was ich erkannt habe, ist, dass eine starke Konditionierung in mir wirkt, die mir sagt, dass ich bescheiden und zufrieden sein muss, mit dem was ich habe.
Ich atme und beruhige die kleine Emma. Ich weiß, dass ich loslassen und vertrauen muss, dass die Antworten kommen werden. Vielleicht kannst du mir trotzdem noch einen Impuls mitgeben?
Seitdem das Thema Eltern im Raum steht, bin ich nur noch wütend und bedürftig. Ich fühle mich sehr gestresst, kann nicht mehr gut allein sein und die Verbindung zu der Natur geht wieder verloren. In der inneren Arbeit ist sowohl der Wunsch aufgetaucht, den Kontakt zu meiner Mutter abzubrechen, gleichzeitig hat mich diese Endgültigkeit dann total verzweifelt lassen. Irgendwie finde ich keinen guten Weg mit den kindlichen Anteilen hier gut umzugehen. Und ich weiß auch nicht, wohin mit der alten Wut, die sich aus vielen Verletzungen, Kränkungen, Ablehnung entwickelt hat. Ich habe das Gefühl, alles was ich an Selbstliebe in den letzten Monaten entwickelt konnte, ist wieder verloren gegangen. Hast du einen Tipp, was ich jetzt machen kann?
Ich bin die jüngere (61 Jahre) von 2 Schwestern in unserer Familie. Als ich ca. 6 Jahre alt war, habe ich durch Zufall erfahren, dass mein Vater lieber einen Jungen gehabt hätte. Das hat mein Leben völlig gedreht. Vorher wollte ich manchmal wie meine ältere Schwester sein, aber von da an wollte ich nur noch ein Junge sein, um meinem Vater zu gefallen.
Beides Dinge, die ich natürlich nie erreichen konnte. Wie auch, eine Neunjährige darf, kann und weiß einfach mehr als eine Sechsjährige. Junge sein – unmöglich.
Danach habe ich mich in unserer Familie immer als die kleinste Kerze auf der Torte gefühlt und nicht mehr viel gesprochen, obwohl ich vorher anscheinend so eine Art Alleinunterhalter war.
In einem Deiner Audios hast Du den Platz in der Reihe erwähnt und meine Mutter hatte 2 oder 3 Fehlgeburten vor meiner Schwester. Das kann ich ganz schlecht einstufen, weil ich jetzt in der Reihenfolge noch weiter nach unten gerutscht bin.
In meinen Meditationen taucht immer wieder auf: „Ich fühle mich nirgendwo wirklich willkommen“. Kannst Du mir hier weiterhelfen?
Ich habe heute die Eltern-Loslass-Medi. gemacht… empfiehlst du die nur einmal zu machen oder ist die auch mehrmals ok? Ich habe zuletzt gemerkt, wieviel fremden Schmerz (den meiner Eltern, den ich wie ein dumpfes, trauriges Grundgefühl in mir hatte und nicht heilen konnte) ich getragen habe und fand den Online-Abend sehr bereichernd und die Medi. sehr befreiend. Ist es erwartbar, dass aus Winkeln meiner Seele nochmals fremder Schmerz auftaucht, oder sollte jetzt gut sein?
Wenn ich auf mein Herz höre und dieses mir sagt, dass ich im Frieden bin mit meinen Eltern und meine derzeitigen Herausforderungen nur mit mir und meiner Geschichte zu tun hat, muss ich dann noch weiter suchen bei meinen Eltern?
Ich hinterfrage vieles., erlebe tiefe Selbstzweifel und die Kritikerin in mir leistet ganze Arbeit. Es wird eher nachhaltiger, auch oder gerade, wenn ich es mal geschafft habe, mehr ins Spüren und/ oder in Ruhe zu kommen. Dabei beginne ich auch vermehrt dieses Programm zu hinterfragen und abzuwerten. Ich bin mir sicher, dass es mein Inneres sein wird, dass sich auch dort abbildet, aber das hilft mir wenig.
Ich spüre nur mehr, wie ätzend und zersetzend diese Mechanismen sind, für mich und andere und wie sehr sie mich in depressive Verstimmung führt.
Was könnt ihr mir raten?
Ich habe dein Themenaudio zu den Eltern inzwischen mehrere Male angehört und kann an ganz vielen Stellen ein klares JA sagen. Kenne ich genauso, fühle ich und habe ich schmerzlich erlebt. Und ich sehe auch, dass meine Eltern mir heute das nicht mehr geben können, was ich als Kind gebraucht habe. Nun sagst du am Ende deines Audios, dass ich heute diejenige bin, die mir die Liebe geben kann. Du sagst „Ich kann es“ und an dieser Stelle habe ich Schwierigkeiten, dir zu folgen. Woher kommt die Kraft, dass ich als Erwachsene, dem Kind in mir Liebe geben kann? Ich fühle mich damit total überfordert und kann mein kleines, dickes inneres Kind einfach nicht lieben. Ich kann seine Bedürftigkeit nicht ertragen und verachte es für sein Jammern und seine Hilflosigkeit. Was kann ich tun?
Wie ist dieser Prozess eigentlich mit den Schwiegereltern zu sehen? In der Familie zählten nur die Töchter. Ich fühlte mich nie wirklich aufgenommen. Braucht es hierfür auch diesen Loslassprozess?
Mein Baby hört nicht auf zu schreien, wenn es neben mir liegt. Ich werde darüber langsam wütend und traurig und sehne mich nach Schlaf und mehr Raum für mich. Bin ich eine schlechte Mutter?
Ich habe gestern bei der Gruppenmeditation mitgemacht und hatte gerade eine sehr schwierige Nacht.
Ich hatte einen super komischen Albtraum (ich habe sonst nie Albträume), hatte nach dem Aufwachen, unglaublich Mühe mich vom Setting des Albtraums zu entfernen, habe dann zweimal das Selbstgespräch gehört, danach konnte ich einschlafen.
Heute Morgen bin ich mit einem Migräneflimmern erwacht. Ich hatte jetzt schon mehr als zwei Jahre keine Migräne mehr. Es macht mir gerade Angst, normalerweise wird mir nach dem Flimmern schlecht und ich musss mich im Dunkeln zurückziehen – was jetzt im Folgenden auch passiert ist.
Wieso diese Reaktionen? Die Meditation war so wunderschön. Und ich hab doch Sachen losgelassen, weshalb zeigt sich aber jetzt so schwieriges? Wie kann ich damit umgehen und dem Ganzen auf die Schliche kommen?
Ich trage ein Muster in mir, was ich gerne loslassen möchte, aber wie weiß ich nicht. Ich suche mir immer die falschen Partner aus, die mit denen keine dauerhafte, glückliche Beziehung möglich ist. Das Muster stammt wahrscheinlich aus meiner Kindheit, vom Verlust meines Vaters, genau weiß ich es nicht. In den Loslassmeditationen habe ich das auch so wahrgenommen, aber die Fragen aus den Worksheets welchen Glaubenssatz ich loslassen müsste kann ich nicht finden. Ich stecke fest. Ich komme nicht an mein Innerstes ran, um das was ich in meinem Kopf kenne, aus meinem Unterbewusstsein herauszubekommen. Ich bin noch nicht in meine Kraft gekommen. Seit über 3 Jahren bin ich nun Single und kann auch mit mir alleine leben, aber ich will es so nicht. Was kann ich tun, um diese alte Muster aufzulösen?
Im Moment stecke ich aber mit einer Frage fest: Wenn ich mir doch ein anderes Leben wünsche und mir bewusst mache, dass ich mich dafür verändern muss, wie kann ich mit der Meditation umgehen, in der es heißt, ich dürfe sein, wie ich bin. Das „so sein, wie ich bin“ hat doch mein Leben gestaltet, so, wie es jetzt ist und wenn ich etwas anderes möchte, kann ich doch eben nicht bleiben, wie ich bin…???
Ich habe durch ihre Arbeit große Fortschritte gemacht, auch wenn ich oft zurückfalle oder ratlos bin, finde ich mit der Hilfe ihrer Arbeit immer zurück auf meinen neuen Weg. Ich setzte Grenzen, lerne mich besser kennen und schaffe es immer öfter loszulassen und weiß mehr, was ich will und nicht mehr will. DANKE!
Schade ist, dass genau die Menschen in meinem Leben mit denen ich Probleme hatte und habe nicht mit mir wachsen. Manchmal kommen mir dann Gedanken des Zweifels ob ichs doch nicht richtig umsetze.
Weil ich schon die Hoffnung hatte, dass sich unsere Beziehungen verbessern und nicht verschwinden.
Ist es ein Anzeichen, dass ich es noch nicht richtig mache und wie geht man damit um wenn Menschen die einem wichtig sind sich zurückziehen, was kann man denken um auch dieses Problem loszulassen?
Ich bin in diesem Monat drauf gekommen, dass sich ein großes Thema mit dem Loslassen habe. Ich halte viel zu lange an Dingen, Personen und Situationen fest, die mir schon lange nicht mehr guttun. Auf der einen Seite tut mir ja eine gewisse Routine gut, weil es mir Sicherheit gibt, aber je länger ich jetzt beim TTG Training dabei bin, merke ich, dass ich Vieles von früher gar nicht mehr brauche bzw. mich nur runter zieht.
Ich bin oft überfordert, weil ich gar nicht weiß, wo bzw. wie ich anfangen soll… Die Unordnung im Haus, die Leute, die ich treffe, die mich nur runter ziehen, die Arbeitskollegen, die nur lästern… überall bin ich hin- und hergerissen und fast gar nichts ist momentan stimmig für mich… Doch ich möchte mich mit meinem neuen Ich positionieren können und mutig meinen Weg finden und gehen. Doch der Alltag reißt mich immer wieder weg und ich kann so schwer loslassen, das belastet mich auch sehr, weil ich Angst habe mich wirklich zu zeigen und das Alte hinter mir zu lassen.
Wie und wo soll ich anfangen?! Es überfordert und belastet mich. Ich finde kaum Ruhe.
Wie merke ich denn, dass ich loslasse und nicht verdränge? Ich habe das Gefühl, dass ich mein Thema zwar teilweise loslassen kann, aber im Alltag lieber schnell verdränge.
Ich habe immer noch nicht den Brief schreiben können. Ich sitze davor und die Angst blockiert mich, sie lässt es nicht zu, ich werde immer unruhig und wütend.
Ich halte an meinem alten Leben so fest, obwohl ich weiß wie klein und begrenzt und voller Traurigkeit, Leere und unerfüllten Wünschen und ohne meine Träume sie ist.
Ich weiß, dass in dem Brief nicht mehr viel so wäre wie jetzt und etwas in mir lässt es nicht zu.
Ich mache die Meditationen, ich höre die Audios aber alles macht zu, erst bin ich aktuell oft leer und wie taub und dann werde ich unruhig und wütend. So etwas kannte ich nicht von mir. wenn ich es dann schaffe bin ich auch traurig und ehrlicher und dann auch offener, aber ich kann den Zustand nicht halten, ich fange seit Wochen täglich immer wieder am gleichen Punkt an ohne dass sich was verändert und am nächsten Tag oder ein paar Stunden später befinde ich mich wieder am Anfang, dann bin ich nicht in der Liebe nicht dankbar und dann werde ich wieder wütend und bin gereizt. Ich finde diesen Zustand furchtbar dann wieder traurig, es ist so anstrengend geworden.
Die Zeit ist irgendwie zu kurz in der ich mehr bei mir bin, um Veränderung in mein Leben zu bringen. Ich verbringe so viel Zeit aktuell mit diesem Prozess dass kaum noch etwas anderes Platz hat. Ich höre so oft nochmal etwas an um wieder Anschluss an meinen neuen Weg zu finden. Irgendwie ist es anstrengend und ich würde am liebsten aufgeben, aber das will ich nicht. Auch spiegelt sich mein Zustand im Alltag wider, ich denke ich verhalte mich wie vorher in Situationen, weil mir im Kopf eine neue Idee fehlt und ich nicht an mein Herz komme und dann fühle ich mich so hilflos und verhalte mich dann wie vorher mit den alten Mustern. Hast du einen Tipp für mich, wie ich damit umgehen kann?
Schon wieder einmal quält mich ein und dasselbe „Problem“, das sich scheinbar im immer neuen Gewand bei mir vorstellt.
Ganz einfach formuliert ist das Problem bei mir, dass ich scheinbar nicht in der Lage bin, „DAS EINE Ziel“ bzw. „DIE EINE Vision“ für mich so zu formulieren, dass ich EIN Bild dafür finde. Meine nötige Persönlichkeitstransformation ist derart vielschichtig, dass immer wieder neue Aspekte in den Vordergrund streben. Und ich bei diesem Prozess einer maximalen Ambivalenz unterliege …. Ich bekomme mein Ziel einfach nicht gegriffen, nicht manifestiertbar formuliert, es ist wabbelig und flüchtig, analog dazu finde ich natürlich auch kein Rollmodell… und mittlerweile bin ich total verzweifelt. Habt ihr nicht irgendeinen guten Tipp für mich wie ich mich in die Spur bekomme? Wie ich mich in den gefühlten 1000 Erfordernissen begrenzen kann?
Während der Arbeit im Journal („Wie arbeite ich täglich mit meinem Role Model?“) ergibt sich mir immer wieder dieselbe Frage, die mich in dem Prozess ins Stocken bringt: woher kann ich denn so genau wissen, womit mich mein Role Model motivieren kann, wenn ich dieses/diese Role Model/s gar nicht studieren kann, weil ich es/sie schlicht nicht persönlich kenne oder es auch nicht immer viele Informationen über diese Person gibt.
Mit bestimmten Facetten anderer Menschen in Resonanz zu gehen ist das Eine. Aber „genau hinschauen“, wie derjenige das macht bzw. erreicht hat, was ich noch erreichen will (=den Weg zeigen lassen), wenn ich denjenigen weder fragen kann, noch dessen genaue Biografie kenne, die über allgemeine Informationen hinausgeht, das Andere. Über manche öffentlichen erfolgreichen Menschen weiß man mehr, andere aber sind sehr zurückgezogen und man kann nur erraten, wie sie ihren Weg, den man in Facetten nacheifern möchte, gefunden haben.
Daraus folgt aber ja, dass es doch immer nur meine eigenen Ideen und Gedanken sind, wie das Role Model seinen Weg der Erfüllung, Berufung, Sinnhaftigkeit etc. erreicht haben mag – und dann bin es aber ja nur wieder ich (in meiner jetzigen Gefühls- und Erfahrungswelt) und nicht das Role Model, das mir den Weg zeigt!? Das habe ich jedenfalls bei meiner Beantwortung der Aufgaben „Womit kann mich mein Role Model heute motivieren?“ festgestellt. Und ich glaube nicht, dass dies Sinn der Aufgabe ist. Kannst du mir hier weiterhelfen? Wie machst du das?
Seitdem Online-Abend beschäftigt mich eine Frage ganz intensiv: Wer ist ganz sie selbst, wenn sie bei ihren Eltern /Mutter ist?
Mir geht es seit Jahren so, dass ich das Gefühl habe, ich trete über die Schwelle des Hauses meiner Eltern und bin eine andere! Was kann mir helfen , da rauszukommen ?
Ich bin 40 Jahre alt und habe selber vier Kinder (18,17,16,11 Jahre). Bei dem Gedanken daran, dass es ihnen mit mir auch so geht, werde ich sehr traurig. Wie kann es mir gelingen, dass meine Kinder bei mir ganz sie selbst sein können? Auf eigene hilfreiche Erfahrungen kann ich leider nicht zurückblicken.
Ich bin eine gläubige Frau, jedoch zurzeit ein wenig in der Glaubenskrise. Ich tue mich gerade schwer meinen Glauben in meinem Transformationsprozess zu integrieren. Habt ihr da Hilfestellungen?
Zu erkennen, was bei mir im unterbewussten als Autopilot ständig aktiv ist, war schon eine Herausforderung. Jetzt ist es so, dass ich noch mehr in die Ablenkung gehe und andere Dinge mache, die mir gar nicht guttun, die ich gar nicht tun will und damit wertvolle Zeit verplempert. Was kann ich tun? Wie kann ich es tun, dass ich mehr das beginne, was es zu tun gilt. Es ist eine enorme Herausforderung, die im Bewusstsein oft zu Übelkeit und anderen Erscheinungen führt, den Autopilot zu ändern.
Ich habe eine Frage zu den Meditationen:
Es passiert mir immer wieder einmal, dass ich in einer Meditation nicht in dieses wohlige Glücksgefühl komme von meinem Wunsch. Ich merke dann, dass da immer wieder so kleine Gedanken in mir sind, die dagegen arbeiten, und die mich dann nicht hochkommen lassen in das schöne Gefühl. In der Zwischenzeit läuft aber die Meditation bzw. das, was Eva sagt weiter und ich bin dann in einem Ringen gefangen. Ich erkenne diese Gedanken und sage mir „aha, da sind diese Gedanken, die dagegen arbeiten“ aber gleichzeitig komme ich in eine Art Stress, weil ich ja in das gute Gefühl kommen sollte, z.B. von meinem zukünftigen ICH.
Ein paar Mal habe ich die Meditation jetzt schon einfach gestoppt und mich diesen Gedanken zugewandt, weil ich dann einfach nicht mehr mitgekommen bin mit dem, wo Eva dann schon war.
Habt ihr da einen Tipp für mich? Denn es entsteht dann immer wieder so ein Gefühl von: „Oh nein, jetzt hab ich die Meditation gemacht und es hat nichts gebracht, weil ich nicht in das schöne Gefühl gekommen bin“. Und es bleibt so eine kleine Enttäuschung.
Es geht ja immer wieder um Zielsetzung und das was man sich wirklich von Herzen wünscht. Meine Antworten sind immer Wünsche, die mehr einen Seins- Zustand beschreiben. Wie z.B. pure Freude in allen Zellen oder ein Gefühl von Verbundenen sein mit allem was ist. Ich habe keine konkreten Wünsche , die den Alltag oder Dinge betreffen. Ist das dann zu unkonkret gewünscht?
Mein Mann ist ein besonderes Mecker-Exemplar, regt sich gerne auf und will viel streiten. Ich möchte überhaupt nicht streiten, aber auch nicht immer klein bei geben……
Mit dem Training hier möchte ich mehr Verbundenheit und Liebe und Fülle zu meinen Kindern und meinem Mann. Wie streite ich nicht mehr? Er regt sich auch immer auf, wenn ich was für den Kurs mache….. wie stelle ich es am besten an, dass er sich nicht mehr so viel aufregt über alles und wie kann ich bei mir und auf meinem Weg bleiben?
Ich komm irgendwie nicht klar mit dem Meditieren. Ich fühle und spüre dabei überhaupt nichts und finde überhaupt keinen Zugang zu meinem Inneren. Es war schon bei den Rauhnächten so, dass ich überhaupt keinerlei Wünsche oder überhaupt irgendetwas dabei gespürt habe. Und jetzt versuche ich es bereits seit zwei Monaten mehrmals täglich, aber es tut sich leider gar nichts bei mir. Ich hatte es auch vor einiger Zeit schon mal versucht, da ging es ebenfalls schon gar nicht. Habt ihr da irgendeinen Tipp für mich? Ich bin etwas ratlos!
Ich finde keinen Bezug zu mir und kann mich nicht lieben und einen Zugang zu meinem Herzen finden. Daher komme ich mit einigen Meditationen – vor allem der mit Liebe und Wertschätzung – nicht klar. Hast du noch einen Tipp?
Bei einer Meditation hat sich mir kürzlich ein bisher für mich verborgener innerer Anteil gezeigt und mir zu meinem Herzenswunsch erklärt:
„Du kannst Dir so viel in dieser Richtung wünschen, wie Du willst, es wird sich niemals / nicht für Dich erfüllen (können), denn es ist in Deinem Lebensplan schlicht nicht für Dich vorgesehen.“
Ich war davon völlig „baff“ und überrumpelt. Das Ganze machte dann aber trotzdem erst einmal Sinn, da es mir bisher tatsächlich nicht gelungen ist, das Muster, das dem Herzenswunsch zu Grunde liegt, zu durchbrechen – trotz jahrelanger innerer Arbeit, die ich bereits vollbracht habe (intensive klassische UND gestalterische Meditationen, intensive Innere-Kind-Arbeit, Heilung seelischer Wunden, Traumatherapie).
Oder ist das eine sehr tief vergrabene Prägung auf meiner „inneren Festplatte“, die sich hier gezeigt hat? Und die nicht will, dass sich dieser Wunsch erfüllt – aus Angst, etc. vor erneuter Enttäuschung? Alleine komme ich hier trotz großer Bemühungen nicht weiter, deshalb würde ich mich über eine Antwort / einen Tipp oder einen guten Rat, wie ich am besten damit umgehen kann, sehr freuen!
Wie kann ich jetzt schon wissen, ob das zum jetzigen Zeitpunkt gesetzte Ziel (Vision) wirklich meinem inneren Wesenskern entspringt, wenn ich noch gar nicht die negativen Glaubenssätze (wenn auch teilw. bekannt) transformiert habe bzw. mir die Blockaden, die meine wahren Ziele (Vision) überlagern/ unterdrücken, noch gar nicht alle bewusst sind? Die wahren intrinsischen Ziele entstehen doch erst im Einklang mit dem persönlichen Wachstum/Wandel!?
Wie erkenne ich den Unterschied, wenn ich mit anderen Menschen aneinander gerate (wie ich es schon so oft in meinem Leben erlebt habe und was mir seit dem time to grow vermehrt und intensiver widerfährt),
– weil sie mir das spiegeln, was ich selber von mir denke, was ich noch nicht geheilt und auch noch nicht begriffen habe
– oder weil das nun diese Herausforderungen sind, die sich mir in den Weg stellen, weil ich mich auf meinen Weg begeben habe und für die ich die Kraft habe, sie zu meistern?
Meine Wünsche sollen nicht aus dem Mangel heraus entstehen, sondern aus dem Herzen. Ich verstehe das dazu Gesagte, es leuchtet mir auf der einen Seite ein, jedoch auf der anderen Seite ist es schwer umzusetzen, denn ich wünsche mir ja etwas, weil ich es nicht habe, d.h. da ist natürlich ein Mangel. Könntest du das noch einmal erklären?
Fragen und Antwort
Um Deinen Transformationsprozess für Dich noch intensiver Schritt für Schritt begleiten zu können, haben wir für Dich erstmalig ein 3… Seiten starkes, wunderschönes, in Leinen eingebundenes Arbeitsbuch entwickelt, in dem Du Platz hast, Deine ganz persönlichen Gedanken festzuhalten und mit dem Du gleichzeitig Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat Deinen Prozess schriftlich begleiten, Deine Ziele definieren und Deine Blockaden entlarven kannst. In dem Buch beginnst Du eine Art heilsames Schreiben, indem Du Fragen beantwortest, die Dir Klarheit bringen und Dir helfen, das, was Du willst, viel genauer zu erkennen.
Außerdem bekommst Du zusätzlich zu all den Meditationen des TIME TO GROW TRAININGS auch noch kostenlos sechs Meditationen, die wir speziell konzipiert haben, um mit dem Arbeitsbuch die besten Ergebnisse zu erzielen.