Was kann ich tun, dass sich der Wandel hin zu mehr Schöpferkraft und Liebe im eigenen Leben nicht nach einem Kampf und Kraftakt anfühlt? Mir leuchtet der Ansatz, zu dem Frau Zurhorst inspiriert, vollkommen ein und fühle, dass es ein Weg für mich gibt. Dennoch fühlt es sich auch so an als ob ich vor einer riesigen Mauer stehe und den Weg weder konkret sehe, noch gehen kann. Es fühlt sich auch falsch an, dass ich es nur als Druck empfinde. Wie bekomme ich endlich den roten Faden, an dem ich mich festhalten kann und wodurch ich endlich meinen Weg fühle?