Ich habe auch 2 Kinder, 1 und 6 Jahre, und von zumindest einem der Väter bin ich auch getrennt und auch meine Mutter hat mich früher wenig gefragt, eigentlich kreisten sich die Themen auch viel um sie oder andere Leute. Ich erkenne auch, dass meine kleine Maria in mir mehr Zuneigung braucht: der Vater meiner Kleinsten hat schon einen großen Teil der Elternzeit mit übernommen und auch jetzt arbeitet er so, dass auch er Care Arbeit mit übernimmt. Also im Vergleich zu meiner Erstgeborenen und dem was ihr Vater mitgewirkt hat, ein Fortschritt zum Thema, den Vätern zuzumuten, dass ich das nicht alleine schaffen kann.
Fragen:
Wenn ich mich vom jetzigen Kindsvater auch trenne, ist das dann auf meine kleine Maria zurückzuführen, weil ich vom Partner nicht bekomme, was ich brauche? Gestern klang das so, als hätte die Frau die 2 Trennungen mitverursacht.
Heißt „du musst zusammenbrechen“ wie gestern beschrieben, ich muss noch mehr Betreuung abgeben an die Väter oder Familie oder heißt das sich innerlich freizumachen und zum Beispiel früh morgens zu den Kindern zu sagen (morgens wäre ich lieber allein) „Kinder, ich liebe euch und doch ertrage ich den Lärm und das Gerede morgens nicht, ich bitte um Ruhe. Ich freue mich, wenn nochmal ein Audio zu diesem Thema eingestellt wird.